Sie entschuldigten sich


Mit zittriger Stimme, voller Unglauben und Schmerz, brach Rebeccas Mutter die Stille: "Wie konntest du uns so etwas Wichtiges verschweigen, Rebecca?". Der Vater, sein Gesicht tief von Bedauern gezeichnet, streckte seine zitternde Hand aus. "Es tut uns so leid, mein Schatz", sagte er, seine Stimme schwer von Gewissensbissen. "Wir haben es einfach nicht verstanden." Mark, Rebeccas Vater, übernahm die Verantwortung: "Wir haben Dean falsch eingeschätzt", gestand er voller Reue.

"Verblendet von unseren Annahmen, haben wir die Wahrheit nicht erkannt. Es tut uns leid, dass wir deinem Urteilsvermögen nicht vertraut haben." Jane stimmte ihm zu, ihre Feindseligkeit verflog. "Es war falsch von uns, dich zu verurteilen, Dean", sagte sie. "Ich entschuldige mich für die verletzenden Worte, die ich dir zugefügt habe." Mit einem tiefen Atemzug wandte sie sich an Rebecca: "Und du, meine Liebe, hattest die ganze Zeit recht. Du hast das Gute in Dean gesehen, als wir es nicht konnten."