Die Frau beobachtet am Flughafen einen Mann, der ein Paket in den Müll wirft - Was sie dort findet, ist erschütternd!

Facebook/Ivelise Hernandez
16. Keine große ReichweiteTrotz der Tatsache, dass sie die Bilder und die Anhaltspunkte auf ihrem Facebook Account gepostet hatte, gab es das Problem, dass sie keine große Reichweite mit ihrem Account hatte. Sie hatte eine durchschnittliche Anzahl von Freunden, jedoch machte das den beiden keine allzu große Hoffnung, dass sie dadurch die gewünschten Personen erreichen könnten.
Die beiden waren darauf angewiesen, dass Ivelises Beitrag oft genug geteilt werden würde, sodass er auch großflächig gesehen werden kann. Sie hatten realistisch erwartet, dass der Beitrag maximal 200-mal geteilt werden würde, was ein gutes Ergebnis gewesen wäre. Doch dabei lagen beide unglaublich falsch und waren nicht darauf vorbereitet, was als nächstes passieren würde.
Instagram/trstore904
17. Ein großer Schritt nach vorneIvelises Beitrag wurde weit öfter geteilt als das Paar jemals erwartet hätte, doch es war noch unklar, ob diese Menge ausreichen würde, um die richtigen Personen zu erreichen. Nachdem es immer weiter geteilt wurde, meldete sich plötzlich jemand, der den beiden eine Nachricht hinterließ. Doch diese Person war weder ein Bekannter des gesuchten Mannes, noch ein Freund oder jemand aus seiner Familie.
Die Nachricht kam von einer Mitarbeiterin des Ladens, die mit diesen Schneekugeln und anderen persönliche Dingen vertraut ist. Das weckte große Hoffnung in Ivelise und Rico. Die Frau aus dem Laden hatte zwar nicht persönlich an dieser Schneekugel gearbeitet, aber sie erinnerte sich an das Modell und schickte ein Foto davon an die Hauptzentrale in Ohio.
Facebook/Linda Modry
18. Es hatte funktioniertNachdem mit dem Hauptsitz Rücksprache gehalten wurde, fand man heraus, wer die Schneekugel bestellt hatte: Eine Frau namens Linda Modry. Linda hatte diese Schneekugel für ihre 5-jährige Enkelin Katie anfertigen lassen, jedoch hatte sie diese dank dem Vorfall am Flughafen bisher nicht erhalten. Katies Vater, Michael sollte ihr diese Schneekugel mitbringen, doch er war es, der am Flughafen aufgehalten wurde.
Nun ging alles sehr schnell, vom Beitrag auf Facebook bis hin zur Kontaktaufnahme der Mitarbeiterin der Kette, in der diese Schneekugeln produziert wurden, Ivelise und Rico waren überglücklich, endlich die richtige Spur gefunden zu haben, nachdem sie ursprünglich nichts über den Mann wussten. Aber dennoch gab es noch eine lustige Überraschung.
YouTube/FOX 13 Nachrichten - Tampa Bay
19. Nicht weit entferntDank der mehr als erfolgreichen Facebook Kampagne der beiden, ging alles schneller und einfacher als erwartet. Doch das war noch nicht alles: Die gesuchte Adresse war nicht weit von ihnen entfernt! Es war der Ladenkette mit Absprache des Hauptsitzes in Ohio erlaubt, Ivelise die Nummer der Kundin mitzuteilen, sodass sie schnellstmöglich Kontakt aufnehmen konnte. Es hatte nicht lange gedauert bis auch die lokale Presse Wind davon bekam und definitiv dafür berichten wollte.
Und so kam es, dass Linda Modry zu Ivelises und Ricos Haus in Tampa eingeladen wurde, um sich ihr Paket abzuholen. Mit dabei hatte Linda ein Nachrichtenteam, das die ganze Story begleiten sollte. Sie war unglaublich aufgeregt und glücklich zugleich, dass das weggeworfene Paket doch noch in ihren Besitz gelangen würde, also klopfte sie nervös an die Tür.
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