Natürlich muss er nicht rund um die Uhr in dem Gerät verbringen. Aber mindestens den halben Tag. Durch jahrelanges Training hat er es sich angewöhnen können, einige Stunden am Tag selbst zu atmen. Verschiedene Atemtechniken ermöglichen das. Er selbst lacht und meint, das ist ein bisschen wie bei einem Fisch.
Er erklärt:: "Ich nutze meine Zunge und meine Kehlkopfmuskeln, um Luft zu verschlingen und in meine Lunge zu schlucken.“ Diese Technik ermöglicht es ihm schon seit vielen Jahren auch ein bisschen Zeit außerhalb seiner gewohnten Röhre verbringen zu können. Er sitzt dann in einem Rollstuhl, wir erinnern uns, er ist vom Hals abwärts gelähmt und von dort auf verbringt er viele Stunden relativ normal. In der Nacht allerdings lässt er sich in die Röhre bringen, das ist sicherer.