Wenn Kinder anfangen zu laufen, die Welt zu entdecken, kommen auch bald die ersten Kratzer, Beulen, Dellen und Platzwunden auf die Eltern zu. Das kennen wir auch noch aus unserer eigenen Kindheit, eine Weile verging fast kein Tag, an dem wir uns nicht mindestens die Knie aufgeschlagen haben und alles weh tat. Aber das geht vorbei. Irgendwann. Und der Vater der 4 Töchter macht sich hier so seine ganz eigenen Gedanken dazu:
„Ziehen wir eine Generation von Hypochondern heran, die glauben, dass kaum sichtbare Schürfwunden lebensbedrohlich sind, oder sind nur meine Kinder davon besessen, so viele Pflaster wie möglich zu verbrauchen?“ Das liegt wohl an seiner Familie. Unsere Kinder haben ihre Schürfwunden meistens ignoriert. Wir waren es dann, die die Pflaster ausgepackt haben, damit die Wunden geschützt sind.