Auch diese Zeit kennen alle Eltern, wenn die Kinder eigentlich schon groß genug sind für ihre eigenen Betten, aber das Bett der Mama und des Papas doch so viel besser finden. Dort ist es warm und kuschelig, dort fühlt man sich nicht so alleine und dort lauern garantiert auch keine Monster unter dem Bett. Also nicht so, wie unter dem eigenen, was man ja vermutet. Ob die Eltern dann schlafen, ist ein anderes Thema.
Denn oft ist der Nachwuchs so zappelig, oder erzählt sogar im Schlaf noch die lustigsten Geschichten, dass man selbst wach liegt und kein Auge zubekommt. Und so ergeht es auch dem Daddy der Töchter. Zu diesem Bild schrieb er: „Liebster Schlaf, du bedeutest mir so viel, aber im Laufe des Sommers haben wir uns anscheinend auseinandergelebt.“ Es kommen auch wieder andere Zeiten. Versprochen.