Erst mal war nichts erreicht worden

Obwohl sich Francesca so sehr eingesetzt hatte und obwohl auch ihre Community bei Facebook einen regelrechten Shitstorm ausgelöst hatte, schien es so zu sein, als würde das alles gar keine Folgen haben. Die Tagesstätte, ihre Mitarbeiter, alle taten so, als wäre nichts gewesen. Das konnte doch nicht alles sein? Nicht mal entschuldigt hatte man sich bei ihr und Kyler?



Francesca schrieb dazu später bei Facebook: „Ich bin angewidert, dass ich diesen Menschen vertraue, um mich um mein Kind zu kümmern, und das bekomme ich zurück“. Sie selbst zog ihre Konsequenzen, nahm ihr Kind aus der Schule und somit auch aus der Betreuung, aber zufriedenstellend war das alle nicht. Denn sie musste ja davon ausgehen, dass der Betreuer weiter mit Kindern umgehen würde..