Da er alles nur noch unter Pseudonymen veröffentlichte, sind sich sogar Experten bis heute nicht einig, was alles aus seiner Feder stammte. Mindestens zwei Werke kann man ihm jedoch sicher zuordnen, eines davon ist „The Tribes and the States“, in dem es um die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner geht. Das andere ist „Notes oft he Collection of Transfers“, welches im Jahr 1925 unter dem Namen Frank Folupa herauskam und in dem es um Straßenbahnen ging. Das war seine heimliche Leidenschaft. Straßenbahnen. In diesem Buch wimmelte es vor lustigen Anekdoten und teilweise kindischen Witzen.
Man geht jedoch davon aus, dass er viel mehr Werke veröffentlicht hat, die wieder mehr mit seinem Wissen zu tun hatten. Aber genau zuordnen ließ sich ihm keines mehr. Er war so untergetaucht, führte ein so normales Leben, dass man in ihm gar nicht mehr das Genie entdecken konnte, das er ja eigentlich war. Manchmal rutschte ihm etwas geniales heraus, aber ehe man zu sehr auf ihn aufmerksam wurde, vertuschte er das wieder, so dass er unter dem Radar bleiben konnte.