Die RettungsmissionSie hatten Glück, bereits am nächsten Tag war das Wetter so gut, dass sie ihre Rettungsmission starten konnten. Sie bereiteten sich alle gründlich darauf vor. Sie beschlossen, an diesem Tag einen größeren Hubschrauber zu nehmen, mit dem eine Landung leichter fallen würde. Sie machten sich also auf nach Anguilla Cay, um die Schiffbrüchigen abzuholen.
Da sie perfekt ausgestattet waren und alles genau im Vorfeld geplant hatten, war der Rettungseinsatz innerhalb von nur einer halben Stunde beendet. Der Kommandant Mike Allert teilte später mit, dass alle drei Überlebenden total erschöpft waren und vor allem stark dehydriert. Kein Wunder, sie hatten über einen Monat so gut wie kein Wasser bekommen. Insgesamt schienen sie aber in relativ gutem Zustand zu sein, keiner schien schwere Verletzungen davon getragen zu haben.