Eine Firma sprang helfend einAls eine Schuhfirma in Kalifornien von Brocs Schicksal hörte und auch mitbekam, dass er ständig aus allen Schuhen und Klamotten heraus wuchs, entschieden sie sich, speziell für Broc per 3-D Technologie passende Schuhe herzustellen. Die Firma heißt „Feetz“ und als Broc diese Schuhe das erste Mal in den Händen hielt, sagte er wortwörtlich: „Verdammt, ich mag sie nicht. Ich liebe sie. Danke schön!" Er bekam auch von Nike riesige Sportschuhe. All das entlastete die Familie natürlich sehr, aber sie machten sich auch Sorgen um die Gesundheit ihres Kindes. Eines Tages bekamen sie die Möglichkeit, einen Spezialisten für das Sotos Syndrom aufzusuchen. Sie flogen weit, um Dr. Bradley Schaefer vom Arkansas Childrens Hospital zu treffen. Dieser sollte sich Broc mal genauer ansehen.
Dr. Schaefer meinte, dass er nicht sicher war, ob er die schlimmen Schmerzen im Rücken, die Broc ja nach wie vor hatte, lindern könne, aber er hatte noch andere News, die für Broc und seine Familie ein echter Segen waren. Er meinte, dass man heute nicht mehr davon ausgehe, dass Menschen, die das Sotos Syndrom haben, automatisch nur wenige Jahre leben würden. Theoretisch habe er eine relativ normale Lebenserwartung. DAS waren doch mal gute News!