Ein wichtiges Gespräch


Verblüfft stockte Rebecca für einen Moment, bevor sie antwortete. "Papa, ich weiß nicht, was ich sagen soll." Sie brauchte einen Moment, um die unerwartete Entwicklung zu verarbeiten. "Ja, wir sollten uns treffen", stimmte sie zu, ihre Stimme war von einer Mischung aus Zögern und Hoffnung erfüllt. Eine Woche später saßen sie sich in einem gemütlichen Café gegenüber. Rebecca war entschlossen, ihrem Vater endlich die Wahrheit über Dean zu erzählen.

Nervös und aufgeregt suchte Rebeccas Blick im Café nach ihrem Vater. Er wirkte gealtert, seine Augen spiegelten Bedauern wider. Als sie sich gegenüber saßen, ergriff er ihre Hände und sagte: "Ich habe Fehler gemacht, Becca. Ich war starrköpfig und voreingenommen. Es tut mir leid. Ich möchte alles wieder gutmachen." Tränen füllten Rebeccas Augen, während sie ihm zuhörte.