Die Mutter musste es auch erfahren


Mit tränenerstickter Stimme gestand Rebecca: "Du hast mir so sehr gefehlt, Dad. Die Trennung von dir und Mama war unerträglich." Ihr Vater Mark erwiderte ihren Griff fester und sagte: "Ich weiß, Schatz, und es tut mir unendlich leid. Aber ich möchte etwas ändern. Ich möchte endlich für dich und deine Familie da sein." Rebeccas Herz erwärmte sich bei seinen Worten. "Es gibt etwas Wichtiges über Dean, das du wissen solltest", begann sie, "aber Mama muss unbedingt dabei sein."

Nach dem rührenden Wiedersehen im Café fassten Rebecca und ihr Vater Mark einen Entschluss: Es war an der Zeit, dass sich alle zusammensetzten – Rebecca, Dean und ihre Eltern. Mark schlug vor, das Treffen bei ihm und seiner Frau Jane abzuhalten, da er glaubte, dass dies in der Situation deeskalierend wirken und Jane gegenüber offener machen könnte. Mit einer Mischung aus Mut und Hoffnung machten sich Rebecca und Dean am nächsten Tag auf den Weg zu ihren Eltern. Sie hofften, dass Deans Geschichte endlich Gehör finden und die tiefe Kluft in der Familie überwinden würde.