Ja, er glaubte an seine Rettung. Er war unglaublich froh, als er die Taucher draußen hörte und begann sofort damit, auf sich aufmerksam zu machen. Zu seinem Glück taten die Retter das Klopfen von ihm nicht als Zufall ab, sondern kamen sofort auf die Idee, dass dort noch jemand leben könnte! Seine Rettung allerdings war gar nicht so einfach, wie man vielleicht denken könnte.



Es waren gleich mehrere Probleme, die man nicht ignorieren sollte in so einem Fall, der ja zum Glück nicht allzu häufig auftaucht. Okene war zwei Tage im Wasser gewesen, richtig tief im Wasser. Das bedeutete, dass er die Luftverhältnisse, bzw. den Druck da unten bereits gewöhnt war. Aber die Retter wussten genau, was sie zu tun hatten. Sie kannten sich zum Glück gut aus. Sonst wäre es für Okene doch noch gefährlich geworden.