Wer jetzt aber denkt, dass die eiserne Lunge immer am gleichen Ort stand, der irrt. Der junge Paul Alexander hatte beschlossen, sich von seinem Lebensretter nicht vom Leben abhalten zu lassen. Er erzählte: „Ich bin damit gereist – habe es auf einen Truck gestellt. Außerdem bin ich damit zur Uni gegangen und habe sogar ganz normal, also mit der Maschine, in einem Studentenheim gelebt!“
Aber wie war das für die anderen Studenten, das überlegt man sich unweigerlich! Er sagt: „Da haben alle ganz schön geguckt.“ Er versuchte also trotz der gewaltigen Maschine, die sein ständiger Lebensbegleiter wurde, ein normales Leben zu leben, sofern möglich. Er schloss sein Studium als Anwalt an und nutzte seinen Mund und einen Stab, um das Telefon bedienen zu können und später auch Tastaturen. Das ist eine gewaltige Leistung, findet ihr nicht auch? Was für ein Lebensmut!