Der Elefant grub über 11 Stunden ein Loch – Der Grund dafür hat alle schockiert

Nahrung für das arme TierSie gingen zurück ins Dorf und befüllten einen Lastwagen mit herrlichen Lebensmitteln, von denen sie wussten, dass Elefanten sie mögen. Der Wagen war voll mit Bananen und anderen Dingen, die Elefanten sehr lieben und denen sie wohl kaum widerstehen konnte. Sie wussten ja, dass dieses Tier hier seit Stunden nichts gegessen hatte. Sie wollten ihr ja auch nichts Böses, sondern herausfinden, womit sie sich so herumplagte.
Ein Elefant kann problemlos bis zu 100 Kilo Nahrung zu sich nehmen. An einem Tag, wohl gemerkt. Es ist ja auch ein starkes und vor allem großes Tier. Sie hier hatte seit Stunden nichts gegessen und musste sehr hungrig sein. Die Bewohner hofften, dass ihr Plan gelingen würde, das sie die Elefantenkuh soweit ablenken konnten, damit sie einen Blick in das Schlammloch würden werfen können. Würde das gelingen?
Endlich war es soweitSie beobachteten das Tier aus der Ferne und plötzlich sahen sie, dass die Elefantenkuh auf dem Boden zusammenbrach. Sie rappelte sich aber sofort wieder auf. Wie ein Sportler, bereit den Kampf weiter fortzuführen. Den Menschen ging die Szene sehr ans Herz. Jetzt sah das Tier die ganzen Lebensmittel und ging darauf zu. Endlich konnten die Leute einen Blick in die Grube werfen, die das Tier gebuddelt hatte.
Das Tier drehte sich um, die Leute hatten bewusst den Wagen voller Lebensmittel hinter sie gestellt, damit der Blick auf das Loch in der Erde frei werden würde. Sie futterte jetzt friedlich und die Leute konnten in aller Ruhe auf die Grube zugehen und einen Blick hineinwerfen. Allerdings war ihnen auch klar, dass sie nach wie vor sehr vorsichtig sein mussten. Wenn sie die Menschen entdecken würde, könnte es noch gefährlich werden.
Sie hätten es sich ja denken könnenDie Bewohner des Dorfes bewegten sich sehr vorsichtig. Die Elefantenkuh war zwar jetzt abgelenkt, aber wenn ihr größter Hunger gestillt war, könnte es umso gefährlicher für sie werden. Also schlichen sie sich ganz vorsichtig an die Grube heran, um hineinsehen zu können. Und dann entdeckten sie den Grund für das Buddeln. Das Baby der Elefantendame steckte in dieser Grube fest! Die Bewohner waren gerührt und ihnen war jetzt alles klar.
Das Schlimme war, durch das viele Graben der Mama war das Baby eher noch mehr in die Grube gerutscht, als dass es hilfreich gewesen wäre. Die Situation war ernst, das sahen die Männer sofort. Das Baby steckte so tief im Schlamm, dass Gefahr bestand, dass es darin ersticken könnte. Jetzt überlegten alle, wie sie helfen konnten, um der Elefantenmama ihr Kind gesund wieder geben zu können.
Würden sie das Kleine retten können?Die Leute wussten, wenn sie jetzt nicht helfen würden, dann würde das Elefantenbaby sterben müssen. Es würde entweder verhungern oder aber im Schlamm versinken. Sie wussten sich aber nicht zu helfen, weil das Tier so fest in dem Schlamm steckte. Wie würde die Elefantenkuh reagieren, wenn sie sie entdeckte, denn noch aß sie friedlich die mitgebrachten Lebensmittel. Das waren jetzt die Frage, die die Menschen beschäftigten.
Denn einfach würde die Rettung nicht werden. Sie konnte das Kleine ja nicht einfach an dem Rüssel aus dem Loch ziehen. Es steckte so fest darin, dass die Gefahr groß war, dass sie das Tier verletzen würden. Also mussten sie sich eine andere Lösung überlegen. Sie berieten sich eine Weile und dann kamen sie auf eine Idee. Die Frage war nur, würde der Plan gelingen? Würde die Mutter die Rettung zulassen?
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