Der Elefant grub über 11 Stunden ein Loch – Der Grund dafür hat alle schockiert

Alles aufnehmenDer Mann, der als erster gesehen hatte, was hier los war, war ja Jitendra. Er ging zum Dorf zurück, um seine Kamera zu holen. Er holte auch noch weitere Leute aus dem Dorf, damit sie helfen können. Auf dem Film konnte man später sehen, wie sie zuerst vorsichtig die Mutter von dem Loch verscheuchten, um dann ihr Baby retten zu können. Das war keine einfache Aktion. Die Hoffnung war aber, dass sie gelingen würde.
„Sobald die Elefantenmutter in sicherer Entfernung war“, erzählte Jitendra später, „nutzten wir die gewonnene Zeit, um den Sandhaufen zu entfernen, der sich in der Nähe des Grabens abgesetzt hatte und der es ihr erschwerte, das Baby zu retten.“ Die Menschen, die im Internet später die ganze Aktion beobachten konnten, fieberten mit. Sie hätten zu gerne geholfen, denn das war eine waghalsige Aktion und es konnte noch alles schief gehen. Es war aber auch eine wirklich tragische Situation.
Wieder zusammenDie Einwohner fuhren jetzt den Transporter weg, damit die Elefanten Mama wieder zu ihrem Baby zurückkehren konnte. Sie beobachteten gespannt, wie sie Mutter zu dem Loch ging , um nach ihrem Baby zu sehen. Sie hatten einiges an Boden entfernt, damit es der Mutter leichter fallen würde, ihr Kleines zu befreien. Hatte sie jetzt wieder genug Kraft? Zumindest konnte sie sich an den Lebensmitteln stärken, die man ihr gebracht hatte. Würde das jetzt ausreichen?
Da die Männer so viel Boden abgetragen hatte, war es jetzt nicht mehr so schwer für die Mama, ihr Kleines mit ihrem Rüssel zu umarmen, um es langsam aus dem Boden zu ziehen. Langsam, ganz langsam ging es vorwärts und endlich war das Elefantenbaby auf ebener Erde. Es sah gut aus, die Rettungsaktion war gelungen! Alle waren sehr erleichtert. Jitendra filmte alles, damit später alle sehen konnten, was hier vor sich gegangen war.
Eine innige ReaktionMan konnte förmlich sehen, wie die Anspannung von der armen Elefanten Mama abfiel. Ihr Baby war in Sicherheit und sie beruhigte sich sofort. Und dann konnten alle etwas sehen, was sie nie vergessen würden. Das Kleine rappelte sich auf und beide Tiere gingen mit verschlungenen Rüsseln davon. Das war das Schönste, was die Menschen je gesehen hatten. Alle waren sehr froh, dass sie der Mutter ihr Kind wieder geben konnten und jetzt war es nur noch wichtig, dass sie ihre Herde wieder fanden!
Es war sowieso ungewöhnlich, dass die anderen nicht gewartet hatten. Aber es musste einen Grund haben. Vielleicht sprechen sich Tiere ja ab? Vielleicht wartete die Herde in sicherer Entfernung auf die beiden? So wird es gewesen sein. Die Einwohner des Dorfes waren sich sicher, dass die Herde irgendwo auf die zwei warteten. Sie verfolgten die zwei auch nicht weiter. Sie waren einfach nur froh, dass sie helfen konnten. Sehen wir uns mal noch eine weitere Story an, die in Sri Lanka stattgefunden hat. Sie ist mindestens genauso rührend wie diese hier.
An der Küste von Sri LankaSolltest du jemals an Gewässern in Not kommen, ist es gut, wenn einige Leute der Marine in der Nähe sind. Sie wissen, was zu tun ist und wie man Menschen und auch andere Lebewesen aus der Not befreien kann. So war es auch hier. Die Offiziere waren auf See und entdeckten ein Lebewesen im Wasser. Es war kein Wal und auch kein Hai. Etwas, was dort nicht hingehörte. Dass es in Not war, erkannten die Männer aber sofort. Es war groß und paddelte panisch. Aber um was handelte es sich hier?
Die Geschichte fand im Jahr 2017 statt, als die Marine von Sri Lanka im Meer einige Manöver durchführten. Sie fuhren mit dem Schiff schon eine Weile vor der Küste, als sie das Tier entdeckten. Sie wollten hier Notfallübungen durchführen und ahnten noch nicht, dass diese sehr real werden würden. Es war irgend etwas großes im Wasser und brauchte ganz offensichtlich schnelle Hilfe. Aber was war es nur?
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