Der Elefant grub über 11 Stunden ein Loch – Der Grund dafür hat alle schockiert

Etwas Großes war in den GewässernSie fuhren schon eine Weile auf dem offenen Meer, als sie neben dem Schiff etwas sahen, was sie sofort in Alarmbereitschaft versetzte. Etwas Großes trieb dort und schien sich vor lauter Panik zu winden. Es war auf keinen Fall ein Wal, denn dieser würde galant hier schwimmen. Das hier, brauchte Hilfe, weil es nicht ins Wasser gehörte. Sie fuhren näher darauf zu, weil sie wissen wollten, worum es sich handelte. Noch hatten sie keine Ahnung, was sie erwarten würde.
Sie näherten sich also langsam und vorsichtig mit ihrem Boot und entdeckten, dass es kein Mensch war, das ahnten sie eh schon. Denn dafür war das Lebewesen viel zu groß. Es war ein Elefant! Mitten im Meer. Wie war es dahin geraten? Neun Meilen auf dem Meer, das konnte doch nicht sein? Das Tier war völlig panisch und kämpfte hier ganz offensichtlich um sein Leben. Wie konnte man helfen? Wie wir wissen, sind Elefanten nicht gerade die leichtesten Tiere.
Sie mussten dem Tier schnell helfenDie Offiziere überlegten natürlich nicht lange und waren wild entschlossen, dem armen Tier zu helfen. Aber wie könnten sie das? Es war nicht einfach. Also informierten sie die nächstgelegene Behörde, die für Wildtiere zuständig war und baten sie um Rat. Wie kann man auf dem offenen Meer einfach mal so einem Elefanten helfen? Einfach rausziehen, das ging ja nicht! Sie mussten einen Weg finden, das Tier vor dem Ertrinken zu bewahren.
Keine Sekunde zögerten sie. Sie holten Seile, um das Tier zumindest erst mal zu sichern. Damit der Kopf des schweren Tieres über Wasser blieb. Ganz vorsichtig wollten sie ihn dann aus dem Meer ziehen. Aber das war gar nicht so einfach. Sie berieten sich mit der Behörde über Funk und machten sich an die Arbeit. Keine Sekunde dachte jemand daran, das arme Tier aufzugeben. Es sollte gerettet werden und das war das einzige, was jetzt wichtig war.
Eine gefährliche SituationEiner der Männer fasst sich ein Herz und tauchte einfach ins Wasser. Sein Ziel war es, dem armen Tier ein Seil umzubinden, damit sie es an Land ziehen konnten. Der Elefant war zwar in großer Not, aber natürlich war die Gefahr trotzdem da, dass er sich durch den Mann noch mehr bedroht fühlte und ihn verletzen könnte. Das Risiko nahm der Offizier auf sich. Er wollte das Tier retten, damit es nicht ertrinken musste.
Sie durften keine Zeit verlieren. Wahrscheinlich hatte das arme Tier schon viel Wasser geschluckt und würde bald keine Kraft mehr haben, mitzuhelfen bei seiner Rettung. Es strampelte völlig verzweifelt und man sah, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis es aufgeben würde. Das wäre sein sicherer Tod. Also mussten die Männer schnell sein. Sie wollten das Tier jetzt an Land ziehen und den Kopf durch die Seile so oben halten, so dass ein Ertrinken unmöglich werden würde.
Langsam zurück an LandSie hatten den Elefanten jetzt soweit gesichert, dass sie ganz langsam mit ihm an Land fahren konnten. Der Elefant schwamm hinter dem Schiff her. Wahrscheinlich ahnte das Tier, dass man ihm nur helfen wollte. Wie lieb oder? Alle überlegten, wie das Tier so weit raus aufs Meer gelangen konnte. Sie vermuteten, dass es am Strand gebadet hatte und von einer Strömung erfasst worden war. Das kann schnell gehen. Auch für Elefanten. Aber das sichere Land war jetzt schon in Sicht.
Die Männer hofften, dass alles gut gehen würde. Langsam fuhren sie auf seichtere Gewässer zu und hofften, dass die Tierschutzbehörde, die sie ja alarmiert hatten, an Land warten würden. Und so kam es dann auch. Sie fuhren so nah wie möglich an das Ufer und dort nahmen die Beamten des Tierschutzes sich dem armen Elefanten an. Sie würden das Tier jetzt übernehmen und sicher an Land bringen.
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