Das Werk von Studenten!Sowas kann einfach nur jungen Menschen einfallen und wir finden es genial! Diese College Studenten wollten Bierpong spielen. Was man eben so spielt in einer freien Zeit, ohne Vorlesungen und Klausuren. Aber sie hatten keinen Tisch. Warum auch immer man keinen Tisch hat. Sie hatten aber einen Wäscheständer. Und was kann man daraus machen? Na einen Tisch! Was auch sonst. Sieht man doch auf den ersten Blick. Die Streben eignen sich ja auch perfekt, um die Bierbecher dort rein zu spannen und so kann man prima sein Spiel spielen. Toll sieht es auch noch aus und ja, was sollen wir weiter sagen? Genial einfach, so wie alle guten Erfindungen. Das es keinen weiteren Zweck hat, kann doch auch einfach mal egal sein. Hauptsache, die Jungs und Mädels hatten ihren Spaß. Prost.

Man kann doch alles reparierenSolche Pinsel haben normalerweise sehr feste Griffe, die man nicht so leicht brechen kann. Aber manchmal gibt das Material eben doch nach oder man ist zu eifrig am Werk, dass auch solche Griffe brechen können. Diese Person ließ sich davon aber nicht vom Maleifer abhalten und suchte kurzerhand nach einer Lösung, welche keine lange Fahrt zum nächsten Baumarkt beinhalten sollte. Sie fand dann einen Kabelbinder, der es schaffte, den Griff zumindest provisorisch wieder an den Pinsel zu bekommen. So war der Tag gerettet, er oder sie konnte weiter malen und die Welt war wieder heile. Also fast heile. Was man nicht alles reparieren kann und mit welchen Mitteln, immer wieder erstaunlich! Allerdings raten wir für den nächsten Mal Einsatz dann doch zu einem neuen Pinsel. Lange wird das nicht gut gehen.

Not macht erfinderischDer kleine Finger war wohl verstaucht und die Person hatte keine professionelle Schiene parat. Also behalf sie sich kurzerhand mit einfachem Klettband und einigen Büroklammern. So einfach kann man es machen. Gut wäre es allerdings, wenn dann ein Profi zumindest nachsehen würde, ob das auch ausreichend ist, nicht dass die selbst gemachte Schiene mehr kaputt macht . Bei Verletzungen jeglicher Art sollte man eigentlich grundsätzlich nicht improvisieren. Das nur mal so nebenbei. Aber für den Moment, bzw. bis man zum Arzt kann, ist das gar keine dumme Idee. Nachmachen allerdings nicht unbedingt empfohlen. Witzig sieht es aber schon aus, das geben wir gerne zu. Sehen wir uns noch den letzten selbst gemachten Helfer an, das ist dann wieder etwas, was man sogar empfehlen könnte.

Man muss ja sparen, wo man kann!Rechts seht ihr, wie das ursprünglich ausgesehen hatte. Eine ganz normale Radkappe. Diese ging aber wohl verloren und der Besitzer wollte oder konnte sich nicht gleich eine neue leisten. So hat er kurzerhand improvisiert, was man auf dem linken Bild gut sehen kann. Könnt ihr erkennen, was er verwendet hat? Wir haben ein bisschen gebraucht, bis wir es gecheckt haben. Man nehme den Deckel eines Glases, wir vermuten mal, das war ein Gurkenglas und klebe diesen dort hin, wo vorher die Abdeckung war. Tada, schon hat man ein neues Design, was ja sogar noch besser aussieht als vorher! Also liebe Autoteile Hersteller, warm anziehen, die Leute können auch mit den einfachsten Dingen improvisieren! Recycling leicht gemacht, so könnte man das auch nennen.