Mit seiner Fläche von gesamt ca. 740 Quadratkilometern ist sie nicht gerade groß. Man schafft es, das eine Ende der Insel bis zum anderen in knapp 5 Stunden zu erreichen. Dennoch leben hier das ganze Jahr über ca. 250.000 Menschen und es werden jedes Jahr mehr. Es gibt viel hier zu entdecken und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten haben wir euch hier zusammengestellt.
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Madeira
Madeira, die Insel, auf der schon die berühmte Kaiserin Sissi verweilte, um sich von ihrem anstrengenden Leben zu erholen. Die Luft des Meeres und das herrliche Blühen aller möglichen Pflanzen sollte die Kaiserin schnell wieder auf die Beine bringen, was auch gelang. Madeira ist wie ein magischer Ort, weit weg vom Festland Portugals, inmitten des Ozeans gelegen und immer eine Reise wert, denn das ganze Jahr über ist das Klima hier angenehm mild.
Mit seiner Fläche von gesamt ca. 740 Quadratkilometern ist sie nicht gerade groß. Man schafft es, das eine Ende der Insel bis zum anderen in knapp 5 Stunden zu erreichen. Dennoch leben hier das ganze Jahr über ca. 250.000 Menschen und es werden jedes Jahr mehr. Es gibt viel hier zu entdecken und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten haben wir euch hier zusammengestellt.
Mit seiner Fläche von gesamt ca. 740 Quadratkilometern ist sie nicht gerade groß. Man schafft es, das eine Ende der Insel bis zum anderen in knapp 5 Stunden zu erreichen. Dennoch leben hier das ganze Jahr über ca. 250.000 Menschen und es werden jedes Jahr mehr. Es gibt viel hier zu entdecken und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten haben wir euch hier zusammengestellt.
Pico do Ariero
Dieser Berg hat eine Höhe von ca. 1.800 Metern und ist ein beliebter Platz für Einheimische, aber auch für Touristen. Hier scheint manchmal ein magischer Wandel stattzufinden, wenn man oben auf dem Gipfel steht und die Nebel einen einhüllen, dann kommt man sich vor wie in eine andere Welt versetzt. Man kann von hier aus ohne Nebel herrlich die Aussicht genießen und auch die nächste Insel, die berühmte Porto Santo beobachten.
Wer es gerne etwas abenteuerlicher mag, sollte den höchsten Berg auf Madeira erklimmen, den Pico Ruivo. Dieser ist etwas höher noch als der Pico do Ariero, aber schwieriger zu besteigen, daher bitte vorsichtig und mit gutem Schuhwerk loswandern. Wer den Aufstieg dann geschafft hat, wird mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Beide Berge sind wunderbare und traumhafte Ziele und man sollte sie bei dem Madeira Aufenthalt keinesfalls verpassen.
Dieser Berg hat eine Höhe von ca. 1.800 Metern und ist ein beliebter Platz für Einheimische, aber auch für Touristen. Hier scheint manchmal ein magischer Wandel stattzufinden, wenn man oben auf dem Gipfel steht und die Nebel einen einhüllen, dann kommt man sich vor wie in eine andere Welt versetzt. Man kann von hier aus ohne Nebel herrlich die Aussicht genießen und auch die nächste Insel, die berühmte Porto Santo beobachten.
Wer es gerne etwas abenteuerlicher mag, sollte den höchsten Berg auf Madeira erklimmen, den Pico Ruivo. Dieser ist etwas höher noch als der Pico do Ariero, aber schwieriger zu besteigen, daher bitte vorsichtig und mit gutem Schuhwerk loswandern. Wer den Aufstieg dann geschafft hat, wird mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Beide Berge sind wunderbare und traumhafte Ziele und man sollte sie bei dem Madeira Aufenthalt keinesfalls verpassen.
Cabo Giraro
Für Leute mit Höhenangst ist diese Klippe keinesfalls ein Ziel, für alle anderen aber eines der wichtigsten Highlights auf der Insel. Die Klippe ragt über 580 Meter in die Höhe und wenn man oben ist, hat man einen herrlichen Blick über die Küste der Insel und kann das Meer beobachten, wie es tosend und brausend an den Felsen der Küsten ankommt. Hier sollte man entweder am frühen Morgen ankommen, wenn die Sonne aufgeht oder wenn sie wieder im Meer versinkt.
Der Anblick ist einfach nur genial, die Natur zu beobachten, wenn sie morgens erwacht und das Meer so aussieht, als wäre es mit tausend Feuern überzogen. Oben auf der Klippe erwartet euch übrigens eine gläserne Plattform, diese wurde der Plattform am Grand Canyon nachempfunden. In der Nähe könnt ihr euch dann in ein Cafe setzen und die Aussicht noch mal in aller Ruhe genießen, um dann in aller Ruhe wieder abzusteigen und noch viel mehr von der Insel zu entdecken.
Für Leute mit Höhenangst ist diese Klippe keinesfalls ein Ziel, für alle anderen aber eines der wichtigsten Highlights auf der Insel. Die Klippe ragt über 580 Meter in die Höhe und wenn man oben ist, hat man einen herrlichen Blick über die Küste der Insel und kann das Meer beobachten, wie es tosend und brausend an den Felsen der Küsten ankommt. Hier sollte man entweder am frühen Morgen ankommen, wenn die Sonne aufgeht oder wenn sie wieder im Meer versinkt.
Der Anblick ist einfach nur genial, die Natur zu beobachten, wenn sie morgens erwacht und das Meer so aussieht, als wäre es mit tausend Feuern überzogen. Oben auf der Klippe erwartet euch übrigens eine gläserne Plattform, diese wurde der Plattform am Grand Canyon nachempfunden. In der Nähe könnt ihr euch dann in ein Cafe setzen und die Aussicht noch mal in aller Ruhe genießen, um dann in aller Ruhe wieder abzusteigen und noch viel mehr von der Insel zu entdecken.
Die Grotten von Sao Vincente
Man sollte aber natürlich auch unbedingt das Innere der Insel erkunden und dazu eignen sich die Grotten von Sao Vicente ganz besonders gut. Hier befindet ihr euch wie in einer anderen Welt und man kann hier am besten erahnen, wie die Insel damals entstanden ist. Die Insel ist ja aus einem Vulkan heraus entstanden und besteht bis heute in seiner natürlichen Pracht.
Madeira ist übrigens ca. 900.000 Jahre alt und wer also Angst hat, dass sie jeden Moment untergehen könnte, sieht jetzt, dass das wohl kaum der Fall sein wird. Für ein kleines Eintrittsgeld von ca. 8 Euro könnt ihr euch hier durch die Tunnel führen lassen und entdeckt hier die reinste Natur im unterirdischen Teil der Insel. Blaue Seen und typisches Vulkangestein in seiner ursprünglichsten Form. Dieser Tunnel wurde erst vor wenigen Jahren überhaupt für Besucher freigegeben, also verpasst ihn nicht, das wäre schade!
Man sollte aber natürlich auch unbedingt das Innere der Insel erkunden und dazu eignen sich die Grotten von Sao Vicente ganz besonders gut. Hier befindet ihr euch wie in einer anderen Welt und man kann hier am besten erahnen, wie die Insel damals entstanden ist. Die Insel ist ja aus einem Vulkan heraus entstanden und besteht bis heute in seiner natürlichen Pracht.
Madeira ist übrigens ca. 900.000 Jahre alt und wer also Angst hat, dass sie jeden Moment untergehen könnte, sieht jetzt, dass das wohl kaum der Fall sein wird. Für ein kleines Eintrittsgeld von ca. 8 Euro könnt ihr euch hier durch die Tunnel führen lassen und entdeckt hier die reinste Natur im unterirdischen Teil der Insel. Blaue Seen und typisches Vulkangestein in seiner ursprünglichsten Form. Dieser Tunnel wurde erst vor wenigen Jahren überhaupt für Besucher freigegeben, also verpasst ihn nicht, das wäre schade!