Dieser Teddy besteht wohl nur aus Beinen

Ja, das passiert oft, dass man Dinge auf Bildern sieht, die total klasse aussehen, aber in Wirklichkeit alles andere als klasse sind. Dieser Bär hier ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Seht euch das Werbebild an, sieht toll aus oder? Und rechts seht ihr das, was am Ende geliefert wurde. Wenn das ein Geschenk werden sollte, war er oder sie wirklich geliefert.



Er sieht eher wie ein Horrorbär aus als ein kuscheliger Teddybär. Alleine die Beine sehen unglaublich lange aus, so dass überhaupt keine Form mehr in dem armen Kuscheltier ist. Ja, was soll man sagen. Wir würden das Ding zurücksenden und dringend darum bitten, uns doch keinen Ersatz zu senden. Wäre schön, wenn die Sachen auch immer so wären, wie man sie darstellt.

Der arme Hund kann doch nichts dafür

Es ist schon fast normal, dass Leute alles tun, nur um Likes zu bekommen. So werden auch mal die Haustiere der Freunde oder sogar Fremder als die eigenen ausgegeben und so kann es passieren, dass man die Namen nicht weiß, vor allem nicht, wenn sie eben von Fremden sind. So war es auch hier. Der arme Hund heißt nicht so, wie auf dem Bild. Aber der Versuch, Likes zu ergattern, ging auch gründlich daneben.



So wie es aussieht, wurde der süße Welpe für Likes einfach Leroy genannt, aber ein aufmerksamer Fan erkannte einen ganz anderen Hund in dem Bild und setzte daher frech, oder berechtigt, den richtigen Namen des Hundes darunter. Tja, das ging daneben. Entweder postet man die eigenen Tiere oder lässt es einfach bleiben. Dann wird es auch nicht so peinlich.

Echte Freunde helfen einem in jeder Lebenslage

Es gibt wohl niemanden, der noch nie seine Eltern anflunkern musste und wenn man da gute Freunde hat, ist das natürlich sehr hilfreich. Denn diese können einem Alibis geben, wenn man sich heimlich mit jemandem treffen möchte oder auch mal bestätigen, dass man wirklich zum lernen oder ähnlichem da war, statt nur irgendwelchen Blödsinn zu machen.



Und hier hat auch ein Mädchen ihrer Freundin geholfen, weil diese sonst ordentlich Ärger bekommen hätte. Ja, das ist eben echte Freundschaft. Da hilft man sich bei jeder nötigen Gelegenheit und diese sorgen dafür, dass man vor allem von Eltern keine Probleme bekommt. Die Wahrheit ein bisschen verdrehen, das kann manchmal förderlich sein.

Das Kim Kardashian konnte dort beim besten Willen nicht sein

Es tauchen ja immer wieder Gerüchte über Promis auf, die meisten stimmen nicht. Und wer halbwegs rechnen kann, kann sowas auch auf den ersten Blick erkennen. Gut, hier ist es ein bisschen schwerer. Tupac wurde bereits im Jahr 1996 des Lebens enthoben und da war Kim Kardashian zwar schon 16 Jahre Jahre alt, dennoch wäre sie niemals in einem seiner Videos aufgetreten.



Erst recht nicht in einem Video von Tupac. Klar, er war damals ein gefeierter Star, aber zu dieser Zeit waren die Kardashians zwar schon wohlhabend, aber noch weit davon entfernt, mit allen möglichen Promis etwas zu unternehmen. Und so müssen wir euch leider mitteilen, dass diese Nachricht einfach nicht wahr ist. So leid es uns tut. Ach, wenn wir ehrlich sind, ist es uns herzlich egal.