Der junge Mann wird von einem Polizisten angehalten - Der Grund dafür macht einen sprachlos!

Ein gefühlt ewiges WartenEs dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis der Polizist endlich an seinem Wagen war. William saß ganz ruhig da, überlegte immer noch, was er aus Versehen hätte anstellen können und die Situation begann langsam, ihm auf die Nerven zu gehen. Er war ein braver Bürger, der sich bisher nicht auffällig verhalten hatte, in keinem Bereich seines Lebens. Daher war er erst recht verwirrt, warum die Wahl für die Kontrolle auf ihn gefallen war.
Natürlich hatte er keinen Moment darüber nachgedacht, dem Halte Befehl des Polizisten nicht zu folgen. Er wusste, dass man halten musste, sowas lernt man ja nicht erst in der Fahrschule. Dennoch dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis der Beamte endlich an die Seite seines Autos trat und ihn ansprach. William war sehr gespannt, was jetzt auf ihn zukommen würde.
In die Offensive gehenAls der Beamte neben seinem Auto stand, öffnete William automatisch sein Fenster und begrüßte den Polizisten freundlich. Er fragte ihn, was der Grund wäre, dass man ihn angehalten hatte und ob er wohl aus Versehen zu schnell gefahren war? Er sagte: „Guten Morgen Officer, war ich aus Versehen zu schnell?“
Er dachte, es wäre eine gute Idee, in die Offensive zu gehen und sich gleich mal freundlich bemerkbar zu machen. Ihm war klar, dass Polizisten Autoritäten waren und man ihnen keinesfalls pampig oder gar unfreundlich begegnen sollte. Also behielt er die Nerven und sprach den Beamten freundlich an. Was würde dieser erwidern? Es musste ja einen Grund geben, warum man gerade ihn aus dem Verkehr gezogen hatte, im wahrsten Sinne des Wortes.
William war total verwirrtAuch dieses Mal erschien es William, als würde eine Ewigkeit vergehen, bis der Polizist ihm endlich antwortete. Anscheinend hatte dieser viel Zeit, denn er war auch völlig ruhig und gelassen. Er sah ihn erst mal eine Weile an und dann antwortete er auf Williams Frage. Dieser hatte ja gefragt, ob er aus Versehen zu schnell gefahren wäre.
Der Polizist antwortete ihm freundlich, dass er keine Angst vor einem Strafzettel haben braucht. Und das er keinesfalls zu schnell gefahren wäre. William war jetzt total verwirrt. Denn was war dann der Grund, dass man ihn aus dem Verkehr gezogen hatte und ihn anhalten ließ? Etwas Schlimmes? Er hoffte natürlich, dass dem nicht so war. Jeder würde jetzt nervös werden oder? Denn irgendwas musste ja vorgefallen sein. Aus Spaß zieht einen die Polizei doch nicht raus?
William fühlte sich unbehaglichEs ging noch weiter. Der Polizist sagte zu ihm, dass es eigentlich gar keinen Grund gab, warum er ihn angehalten hatte. Jetzt wurde es William dann doch unangenehm. Das ergab doch keinen Sinn? Wenn es keinen Grund gab, warum hatte er ihn aufgehalten? Beide Männer schwiegen jetzt. William war wirklich in Sorge. Man weiß ja nie, was in so einem Moment wirklich los ist.
William überlegte, es konnte ja sein, dass der Polizist noch seinen Dienst zu Ende bringen müsste. Man sagt ja, dass zum Ende der Schicht viele noch mal aktiv werden, weil sie bald Feierabend haben. Aber das konnte auch nicht sein. Denn es war mitten am Morgen. Also wenn überhaupt, war der Polizist mitten in einer Schicht. War ihm langweilig? Das konnte doch nicht sein? Wir können uns die Verwirrung wirklich gut vorstellen. Es gab keinen Grund. Also was sollte das Ganze?
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