Der junge Mann wird von einem Polizisten angehalten - Der Grund dafür macht einen sprachlos!

Da erschrickt wohl jederIst es euch auch schon mal passiert, dass ihr nichtsahnend mit eurem Auto gefahren seid und dann plötzlich bemerkt habt, dass ihr verfolgt werdet? Nicht von einem anderen Autofahrer, sondern von der Polizei? Da bekommen viele automatisch ein ungutes Gefühl, selbst wenn man sich keiner Schuld bewusst ist. Man weiß, man wird gleich angehalten und dann geht es los. Die Fahrzeugpapiere bitte, zeigen sie doch mal den Verbandskasten, alles normal, aber unangenehm.
Man überlegt dann auch sofort, ob man irgendein Verkehrszeichen übersehen hat oder zu schnell unterwegs war. Irgendeinen Grund muss es ja haben, wenn die Polizei einen im Blick hat. So denken die meisten zumindest. Und so war auch William Jazwinski am Überlegen, was er angestellt hatte, als ihn die Polizei verfolgte. Was würden sie ihm vorwerfen?
Warum halten sie ihn auf?Es war ein ganz normaler Tag, also William durch die Stadt fuhr. Er war sich keiner Schuld bewusst. Sein Auto hatte keine erkennbaren Mängel, also keine, von denen er wusste und so war er verwirrt, als das Polizeiauto hinter ihm fuhr und ihm signalisierte, dass er anhalten sollte. Jeder würde sofort überlegen, was der Grund dafür sein könnte. So auch William.
Er überlegte kurz, warum sie ihn anhielten. Seine Fahrweise war sicher und nicht auffallend. Auch hatte er bisher keinen Unfall gebaut oder schon Strafzettel erhalten. Daher war er erst recht verwirrt, warum sie ihn anhalten wollte. Aber natürlich hielt er brav an und ein Polizist trat langsam zu seinem Fahrzeug. Wir können uns gut vorstellen, wie es William in diesem Moment ging. Was würde der Polizist jetzt gleich zu ihm sagen?
Noch mal alles durchgehenWilliam überlegte, was zuvor geschehen war. Er war ruhig durch die Stadt gefahren. Hatte keinerlei laute Musik an und hatte auch nichts gemacht, was das Interesse eines Polizisten hätte auf sich lenken können. Er fuhr dahin und dann sah er im Rückspiegel die blinkenden Lichter des Polizeiwagens. Ihm war klar, sie wollten ihn stoppen. Warum, das war ihm allerdings nicht klar. Was hatte er nur angestellt?
Also hielt er an, der Polizist stieg aus seinem Wagen und kam langsam auf sein Auto zu. William war jetzt richtig nervös, das kann man sich ja gut vorstellen. Der Beamte sah ihn an, sah auf sein Armaturenbrett. Er sah jetzt auch dorthin konnte aber nichts auffälliges erkennen. Also was genau wollte der Beamte von ihm? Er würde es gleich erfahren. Die Nervosität wuchs.
Was wollte er von ihm?Wir kennen alle diese Momente, in denen wenige Sekunden endlos erscheinen. Tausend Fragen gehen einem durch den Kopf und das innerhalb kürzester Zeit. So erging es auch William. Sein Gehirn ratterte. Er versuchte sich selbst zu erklären, warum er rausgezogen worden war. Aber er musste ruhig bleiben. Keiner möchte nervös wirken, wenn die Polizei vor einem steht. Das weckt automatisch einen Verdacht, auch wenn es dafür gar keinen Grund gibt.
Also versuchte William, tief durchzuatmen. Er war sich ja keiner Schuld bewusst! Hatte keine Regeln gebrochen, war nicht zu schnell gefahren und hatte auch keine laute Musik im Radio laufen lassen. Daher konnte er jetzt nur abwarten, was der Polizist ihm zu sagen hatte. Ihr könnt euch sicher gut in den jungen Mann rein versetzen oder? Das ist einfach eine schwierige Situation, vor allem, wenn man nicht weiß, was der Grund für die Aktion ist.
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