Die Geschichten hinter diesen Tattoos gehen wirklich unter die Haut!

Echte Geschwisterliebe

Geschwister lieben und hassen sich, das liegt in der Natur. Aber manche Geschwister sind sich auf besondere Weise verbunden und verewigen diese Verbundenheit eben auch in Tattoos. Das hier zeigt eine Notiz, die der Mann vor seinem Eintritt im College von seinem Bruder bekam: "Mein älterer Bruder hat das Down-Syndrom. Er schrieb mir diese Notiz, als ich ins College zog.



Ich habe sie mir in seiner Handschrift stechen lassen. Ich habe immer gesagt, sein Name ist der einzige, den ich mir je tätowieren lassen würde." Ist das nicht total lieb? Wir sind sicher, der Bruder hat sich sehr über das Tattoo gefreut, als er es gesehen hat. Und klug von dem anderen, denn seinen Bruder hat er für die Ewigkeit, im Gegensatz zu vielen anderen Personen, die man im Laufe des Lebens so kennenlernt.

Liebesbrief für die Ewigkeit von Mya

Festhalten, jetzt wird es besonders tragisch. Die kleine Mya war 6 Jahre alt und schrieb ihrem Vater diese Nachricht, nur wenige Tage bevor sie mit ihrer Mutter bei einem Unfall verstarb. Dem Vater ging es an diesem Tag wohl nicht gut und so beschloss die Tochter, ihn mit diesen Zeilen aufzumuntern. Gut, dass sie das noch gemacht hat. Denn so hatte Ian Richardson ein ganz besonderes Erbe bekommen.



Die Notiz lautete: „An Daddy – Ich liebe dich mehr als alles andere. Ganz viel Liebe, Mya.“ Ach wir wissen gar nicht, was wir dazu sagen sollen. Das ist super traurig, aber auch süß zugleich. Es ist ja schon schlimm genug, wenn man seine Liebsten so früh verliert, aber schön ist es dann doch, wenn man eine Möglichkeit findet, sie für immer bei sich zu tragen, wie in diesem Fall mit einem Tattoo.

Eine Liebe, direkt aus den Sternen geboren

Grundsätzlich rät man ja jedem, Tattoos nur anzufertigen, wenn sie für die Ewigkeit sein können. Das schließt, wenn wir mal alle ehrlich sind, sämtliche Partner Tattoos schon mal aus. Denn klar, viele hoffen, dass ihre Liebe auf ewig hält, aber das gelingt nun mal den wenigsten. Was man aber immer hat, ist die Familie. Und so hat diese Frau ihren Sohn, bzw. die Sternenkonstellation am Tag seiner Geburt verewigen lassen. Sie schreibt dazu:



"Dieses Tattoo war ein Geschenk an mich selbst am 2. Geburtstag meines Sohnes. Es ist eine Sternkarte des Himmels zum genauen Moment seiner Geburt. Er ist ein gesunder und lebhafter 2-Jähriger, aber seine Geburt war für uns beide traumatisch. Dieses Tattoo soll ehren, wie mich seine Geburt veränderte." Eine wunderbare Idee, findet ihr nicht auch?

Eine Botschaft von Dad

Die Liebe der Eltern ist das Wichtigste, was man als Mensch haben kann. Jeder, der Kinder hat, sollte so oft wie möglich sagen, wie sehr er seine Kinder liebt und vor allen Dingen, wie stolz man auf sie ist. Viele vergessen das und manchmal ist es dafür zu spät. Das sorgt für jahrelange, wenn nicht Jahrzehntelange Traumen. Also wer Kinder hat, auf, sagt ihnen noch heute, wie sehr ihr sie liebt und wie stolz ihr auf sie seid! Dieser Vater hat es nicht verpasst. Im Gegenteil:



"Ich bin so stolz auf dich. In Liebe, Dad“ – "Dad starb 2009. Ich ließ mir eine Nachricht, die er mir in mein Jahrbuch aus der 2. Klasse schrieb, tätowieren – als Erinnerung." Sehr gut. Alles richtig gemacht. Sowohl der Vater, als auch der Sohn. So hat man jeden Tag die Erinnerung an einen guten und liebenden Elternteil.

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