Den meisten geht es nach dem Start wieder gut, aber andere haben den ganzen Flug über Angst und versuchen oft verzweifelt, damit klar zu kommen. Man stellt sich die unglaublichsten Szenarien vor und wenn dann noch leichte bis heftigere Turbulenzen hinzukommen, ist es mit der Ruhe endgültig vorbei. Aber kann man etwas tun gegen diese lästige Angst? Ja kann man. Es gibt einige Möglichkeiten, die wir euch hier vorstellen werden.
Die besten Tipps gegen Flugangst – Endlich entspannt reisen!
Tom am 20. December 2022
Obwohl längst bekannt sein sollte, dass das Flugzeug eines der sichersten Transportmittel überhaupt ist, quält viele Menschen nach wie vor die Flugangst und diese verleidet damit die Freude auf die bevorstehende Reise. Jeder Dritte ist davon betroffen, die meisten lassen sich davon nur nichts anmerken und geben sich betont gelassen. Die Gründe für diese doch irrationale Angst sind vielfältig. Filme, die von Flugkatastrophen erzählten oder auch echte Berichte aus den Medien sorgen für die Angst vor dem Fliegen.
Den meisten geht es nach dem Start wieder gut, aber andere haben den ganzen Flug über Angst und versuchen oft verzweifelt, damit klar zu kommen. Man stellt sich die unglaublichsten Szenarien vor und wenn dann noch leichte bis heftigere Turbulenzen hinzukommen, ist es mit der Ruhe endgültig vorbei. Aber kann man etwas tun gegen diese lästige Angst? Ja kann man. Es gibt einige Möglichkeiten, die wir euch hier vorstellen werden.
Den meisten geht es nach dem Start wieder gut, aber andere haben den ganzen Flug über Angst und versuchen oft verzweifelt, damit klar zu kommen. Man stellt sich die unglaublichsten Szenarien vor und wenn dann noch leichte bis heftigere Turbulenzen hinzukommen, ist es mit der Ruhe endgültig vorbei. Aber kann man etwas tun gegen diese lästige Angst? Ja kann man. Es gibt einige Möglichkeiten, die wir euch hier vorstellen werden.
Die Symptome einer Flugangst
Wie stark ausgeprägt diese Angst vorm Fliegen ist, ist wie die Menschen selbst, verschieden. Die einen sind einfach ein bisschen nervös und beruhigen sich nach einer gewissen Zeit von selbst wieder. Anderen wird es regelrecht übel und sie müssen sich übergeben. Wieder andere bekommen regelrechte Panik Attacken, Schweißausbrüche und Herzrasen. Das ist keine Freude und macht den Betroffenen zusätzlich Angst.
Wer schon mal auf einem Flug ernsthafte gesundheitliche Probleme hatte, also diese regelrechten Panikattacken, sollte sich vor der nächsten Reise bitte gründlich durchchecken lassen, so dass organische Ursachen sicher ausgeschlossen werden können. Auch kann man den Arzt ansprechen, ob es vielleicht leichte Medikamente gibt, die man während, bzw. vor dem Flug nehmen kann. Aber es gibt auch noch andere Wege, der Flugangst den Garaus zu machen.
Wie stark ausgeprägt diese Angst vorm Fliegen ist, ist wie die Menschen selbst, verschieden. Die einen sind einfach ein bisschen nervös und beruhigen sich nach einer gewissen Zeit von selbst wieder. Anderen wird es regelrecht übel und sie müssen sich übergeben. Wieder andere bekommen regelrechte Panik Attacken, Schweißausbrüche und Herzrasen. Das ist keine Freude und macht den Betroffenen zusätzlich Angst.
Wer schon mal auf einem Flug ernsthafte gesundheitliche Probleme hatte, also diese regelrechten Panikattacken, sollte sich vor der nächsten Reise bitte gründlich durchchecken lassen, so dass organische Ursachen sicher ausgeschlossen werden können. Auch kann man den Arzt ansprechen, ob es vielleicht leichte Medikamente gibt, die man während, bzw. vor dem Flug nehmen kann. Aber es gibt auch noch andere Wege, der Flugangst den Garaus zu machen.
Wichtig vor dem anstehenden Flug
Das wichtigste vor einem Flug ist schon mal die richtige Vorbereitung. Keinesfalls sollte man vor der Abreise in Stress geraten. Also bitte alles, was für den Flug notwendig ist, vor allem auch die Anfahrt, in Ruhe und stressfrei gestalten. Die Koffer werden rechtzeitig vor dem Reiseantritt gepackt, die Dokumente bereit gelegt. Den Check-In nach Möglichkeit online erledigen, so muss man nicht Stundenlang umsonst am Flughafen warten muss.
Alles in Ruhe. Ihr wisst, wann euer Abflug ist, also macht euch rechtzeitig vorher bereit. Denn eines ist auch klar. Alleine die Hektik, der Stress sorgen schon für Nervosität und können so natürlich die Flugangst unnötig verstärken. In Ruhe frühstücken, leicht natürlich und dann tief durchatmen. Keine Angst, es wird nur ein Flug und der soll dir ja sogar Freude machen.
Das wichtigste vor einem Flug ist schon mal die richtige Vorbereitung. Keinesfalls sollte man vor der Abreise in Stress geraten. Also bitte alles, was für den Flug notwendig ist, vor allem auch die Anfahrt, in Ruhe und stressfrei gestalten. Die Koffer werden rechtzeitig vor dem Reiseantritt gepackt, die Dokumente bereit gelegt. Den Check-In nach Möglichkeit online erledigen, so muss man nicht Stundenlang umsonst am Flughafen warten muss.
Alles in Ruhe. Ihr wisst, wann euer Abflug ist, also macht euch rechtzeitig vorher bereit. Denn eines ist auch klar. Alleine die Hektik, der Stress sorgen schon für Nervosität und können so natürlich die Flugangst unnötig verstärken. In Ruhe frühstücken, leicht natürlich und dann tief durchatmen. Keine Angst, es wird nur ein Flug und der soll dir ja sogar Freude machen.
Nicht einfach verkneifen
Das wichtigste ist es, darüber zu sprechen. Man sollte seine Mitreisenden über die Angst, die unangenehmen Gefühle informieren und diese darum bitten für Ablenkung zu sorgen. Wer alleine fliegt, bitte keine Scheu, redet mit dem Personal, denn das ist auch froh, wenn es vorher Bescheid weiß und dann nicht erst während des Fluges auf den nervösen Fluggast aufmerksam wird und das nicht gleich einordnen kann.
Daher unbedingt über die Sorgen und Nöte reden, das hilft erst mal schon ungemein und man kann besser reagieren, sollte es zu einer echten Panikattacke während des Fluges kommen. Jedes Personal an Bord wurde auf solche Probleme geschult und kann beruhigend eingreifen, wenn es zu schlimm werden sollte. Keinesfalls so tun, als wäre alles in Ordnung. Unser Unterbewusstsein lässt sich nicht gerne austricksen.
Das wichtigste ist es, darüber zu sprechen. Man sollte seine Mitreisenden über die Angst, die unangenehmen Gefühle informieren und diese darum bitten für Ablenkung zu sorgen. Wer alleine fliegt, bitte keine Scheu, redet mit dem Personal, denn das ist auch froh, wenn es vorher Bescheid weiß und dann nicht erst während des Fluges auf den nervösen Fluggast aufmerksam wird und das nicht gleich einordnen kann.
Daher unbedingt über die Sorgen und Nöte reden, das hilft erst mal schon ungemein und man kann besser reagieren, sollte es zu einer echten Panikattacke während des Fluges kommen. Jedes Personal an Bord wurde auf solche Probleme geschult und kann beruhigend eingreifen, wenn es zu schlimm werden sollte. Keinesfalls so tun, als wäre alles in Ordnung. Unser Unterbewusstsein lässt sich nicht gerne austricksen.