Er hat die leeren Flaschen seiner Partnerin einfach mit Tape an die Wand geklebt. Das hat ihm wohl gut getan, diese Aktion. Also ich muss sagen, mich hätte das wenig beeindruckt. Ich hätte eher Angst gehabt, dass beim abmachen der Flasche der halbe Putz mit von der Wand fliegt, denn das Tape klebt ja schon ordentlich. Lustige Aktion auf jeden Fall. Ob das auf Dauer gewirkt hat? Wissen wir nicht.
Diese 17 kleinen Racheakte sind seltsamerweise befriedigend. Vor allem Nummer 7!
Sina am 29. December 2022
Ja, ich gebe es zu. Auch ich lasse meine leeren Shampoo Flaschen und auch die Duschgel Flaschen noch eine Weile im Bad, wenn sie längst leer sind. Das ist wohl eine dieser blöden Frauen Angewohnheiten. Männer ärgert das oft, vor allem, weil sie nicht halb so viele Flaschen brauchen wie wir Frauen. Dann müssen sie auch noch die leeren Exemplare täglich bewundern. Ein Mann nahm dafür jetzt Rache.
Er hat die leeren Flaschen seiner Partnerin einfach mit Tape an die Wand geklebt. Das hat ihm wohl gut getan, diese Aktion. Also ich muss sagen, mich hätte das wenig beeindruckt. Ich hätte eher Angst gehabt, dass beim abmachen der Flasche der halbe Putz mit von der Wand fliegt, denn das Tape klebt ja schon ordentlich. Lustige Aktion auf jeden Fall. Ob das auf Dauer gewirkt hat? Wissen wir nicht.
Er hat die leeren Flaschen seiner Partnerin einfach mit Tape an die Wand geklebt. Das hat ihm wohl gut getan, diese Aktion. Also ich muss sagen, mich hätte das wenig beeindruckt. Ich hätte eher Angst gehabt, dass beim abmachen der Flasche der halbe Putz mit von der Wand fliegt, denn das Tape klebt ja schon ordentlich. Lustige Aktion auf jeden Fall. Ob das auf Dauer gewirkt hat? Wissen wir nicht.
Nicht alle machen sich die Mühe wie der Typ von vorhin, der das falsch parkende Auto komplett mit Einkaufswägen zugestellt hat. Aber man kann auch auf einfache Weise zeigen, wie genervt man ist. So wie hier. Hier hat ein Mann auch so geparkt, dass sich irgendwer blockiert gefühlt hat. Also nahm er oder sie die Rache in Angriff und zeigte wenigstens mit ein paar Einkaufswägen, wie doof der andere sich doch verhalten hat. Kleine Gesten haben oft die gleiche Wirkung wie große Gesten.
Denn einfach wegfahren konnte auch diese Person hier nicht. Er oder sie musste sich die Mühe machen, erst mal die Einkaufswägen zu entfernen, ehe sie wegfahren konnte. Wir sind sicher, auch diese Person wird zukünftig besser darauf achten, den Mitmenschen nicht unnötig auf die Nerven zu fallen. Gut so. Kleine Gesten, große Wirkung. Das gilt im Schlechten, wie im Guten.
Denn einfach wegfahren konnte auch diese Person hier nicht. Er oder sie musste sich die Mühe machen, erst mal die Einkaufswägen zu entfernen, ehe sie wegfahren konnte. Wir sind sicher, auch diese Person wird zukünftig besser darauf achten, den Mitmenschen nicht unnötig auf die Nerven zu fallen. Gut so. Kleine Gesten, große Wirkung. Das gilt im Schlechten, wie im Guten.
Hier seht ihr Jade Hameister und sie ist nicht irgendein Mädchen. Sie hat mit ihren gerade mal 14 Jahren einen Rekord gebrochen. Sie hat als jüngste Frau in der Geschichte die Polar-Hattrick-Strecke geschafft. Sie hat also den Nordpol, die grönländische Eisfläche und den Südpol auf Ski überquert. Sie hielt nach ihrer Rückkehr einen Vortrag und erzählte allen über ihre Erlebnisse. Die meisten hatte nur schöne Kommentare für die mutige junge Frau, aber es gab auch blöde Kommentare von Männern.
Kaum zu glauben, aber es gibt immer noch Männer, die finden, dass Frauen nicht für solche Aktionen geschaffen wären, sondern doch lieber in die Küche gehen sollten. Dementsprechend waren diese Kommentare auch: „Mach mir ein Sandwich“, war noch das freundlichste. Diese Kommentare häuften sich und Jade hatte ihre eigene Idee, wie sie darauf reagieren würde. Sie kehrte ins Eis zurück und ließ sich mit dem Sandwich in der Hand fotografieren. Darunter schrieb sie: „Ich habe dir ein Sandwich gemacht, jetzt Ski einpacken, du brauchst 37 Tage und 600 km bis zum Südpol und dann kannst du es essen.“
Kaum zu glauben, aber es gibt immer noch Männer, die finden, dass Frauen nicht für solche Aktionen geschaffen wären, sondern doch lieber in die Küche gehen sollten. Dementsprechend waren diese Kommentare auch: „Mach mir ein Sandwich“, war noch das freundlichste. Diese Kommentare häuften sich und Jade hatte ihre eigene Idee, wie sie darauf reagieren würde. Sie kehrte ins Eis zurück und ließ sich mit dem Sandwich in der Hand fotografieren. Darunter schrieb sie: „Ich habe dir ein Sandwich gemacht, jetzt Ski einpacken, du brauchst 37 Tage und 600 km bis zum Südpol und dann kannst du es essen.“
Wir wissen wohl alle, das Trinkgeld für Servicekräfte wichtig ist, weil sie ansonsten zu wenig verdienen würde. Allerdings sind wir selbst oft in Not, wenn wir einen schlechten Service hinnehmen mussten und dennoch nicht unhöflich sein wollen. Wir geben dann zwar Trinkgeld, haben aber kein gutes Gefühl dabei. Denn eigentlich wäre es die Servicekraft nicht wert gewesen. Hier seht ihr, wie man ein solches Dilemma lösen kann. Das ist sogar mal richtig kreativ.
Die Gäste waren auch in dieser Zwickmühle, dass der Service schlecht war, sie aber dennoch höflich bleiben wollten. Also packten sie das Trinkgeld in ein Glas, dass mit Flüssigkeit gefüllt war und drehten es mit einem Ruck um. So würde die Servicekraft zwar ihr Trinkgeld erhalten, aber nicht ohne sich nass zu machen. Die Reaktion darauf hätten wir zu gerne gesehen.
Die Gäste waren auch in dieser Zwickmühle, dass der Service schlecht war, sie aber dennoch höflich bleiben wollten. Also packten sie das Trinkgeld in ein Glas, dass mit Flüssigkeit gefüllt war und drehten es mit einem Ruck um. So würde die Servicekraft zwar ihr Trinkgeld erhalten, aber nicht ohne sich nass zu machen. Die Reaktion darauf hätten wir zu gerne gesehen.