Diese Amateur Erfinder hatten wirklich komische, aber auch geniale Einfälle!

Ein selbstgemachtes HamsterradKeiner von uns will sich fühlen, als wäre er in einem Hamsterrad gefangen. Aber Hamster eben schon. Die brauchen das, um glücklich zu sein. Und so hat ein Hamster Besitzer sich etwas Besonderes einfallen lassen, damit es seinem kleinen Fellfreund so richtig gut geht in seinem Käfig. Man nehme eine alte Backform, etwas Kork und weitere Materialien und bastle daraus ein Hamsterrad.
Schade, dass er kein Bild von seinem kleinen Freund in Aktion gemacht hat, das hätten wir zu gerne gesehen. Jedenfalls hat er sich viel Mühe gegeben und wir hoffen, der kleine Hamster weiß das auch zu schätzen und tummelt sich fröhlich in diesem Bauwerk, das einzig für ihn erschaffen wurde. Sonst wäre die Mühe ja umsonst gewesen. Das wäre ja total schade.
Klebeband für alle FälleMit Klebeband kann man wirklich vieles reparieren. Das ist schon mal sicher. Also wenn man es verwendet, wie es ursprünglich gedacht war. Man nimmt einen Streifen von der Tesa Rolle, schneidet das notwendige Stück, bzw. das passende davon ab und dann klebt man., was immer man damit kleben muss. Aber offensichtlich kann man noch mehr damit machen und wir haben das bisher nur verkannt?
Denn dieser Typ hier nimmt einfach die Klebebandrollen, platziert sie links und rechts unter dem Monitor und das wars. Hä? Ja. Offenbar hält der Monitor nicht mehr von alleine und so klemmen diese Rollen eben links und rechts unter dem Bildschirm und wirken so als Stütze. Ah okay. So macht man das also. Habt ihr wieder was gelernt! Zumindest weiß er sich zu helfen, das muss man anerkennen.
Immer schön auf Abstand!In den letzten beiden Jahren mussten wir alle lernen, auf Abstand zu gehen. Wir alle wissen, warum das so war und wohl auch noch eine Weile so bleiben wird. Und so haben sich vielleicht in dieser Zeit die Kellner etwas Besonderes einfallen lassen, damit der Abstand gewahrt bleiben kann. Ihr seht hier eine superlange Karaffe, deren Hals ganze zwei Meter lang ist.
Sowas eignet sich dann auch für Biergärten. Man muss nicht mehr an den Tisch kommen, sondern kann wohl locker vom Stand aus den Gästen wieder nachschenken, wenn die Gläser leer sind. Was daran noch toll ist, man spart sich den vielen Abwasch, denn ein Gläsertausch ist dann auch nicht mehr nötig. Tja, sehr einfallsreich! Immer schön auf Abstand bleiben, so gelingt das perfekt.
Nicht so wie es scheintWir denken, wir wissen was wir sehen, wenn wir es sehen. Aber oft trügt der Schein und so ist es auch bei diesem Bild. Wir wissen ehrlich gesagt nicht, was der Zweck sein sollte, als man sich dazu entschloss, aber das kann uns ja auch egal sein. Man hat sich sicher was dabei gedacht. Also was sehen wir hier eigentlich? Eine Wand. Die aussieht, als wäre darunter noch ein Fenster. Aber da ist gar kein Fenster.
Die Wand ist durchgängig und hat keinen Eingang. Weder eine Tür, noch einen Fenster Ausschnitt. Warum auch immer hat man dann aber eine Glasscheibe an dem unteren Teil der Wand angebracht. Sollte das so wirken, als wäre da ein Fenster? Wenn ja, warum? Und warum bringt man unnötig eine Glasscheibe in Bruchgefahr? Ach wir denken manchmal einfach zu viel. Irgendeinen Sinn wird das schon haben. Wenn auch nur für den, der die Glasscheibe dort angebracht hat.
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