Antonio Brown zeigte bei dem Spiel der Pittsburgh Steelers im Jahr 2014 seine Kung Fu Künste, anders kann man das nicht nennen. Seht euch mal dieses Bild an und überlegt kurz, wie schwer so ein Football Spieler ist und wie heftig es für den Gegenspieler sein muss, wenn ein Fuß so direkt von oben auf seinen Kopf saust..Das hätte böse ausgehen können, daran besteht kein Zweifel!
Der Helm des anderen rettete ihm sicher das Leben, sonst wäre das nicht so glimpflich ausgegangen. Übrigens hatte diese Szene ein Nachspiel. Man verlangte von Brown ein Strafgeld von über 8.000 Dollar und das Bild kursierte im Internet, wo man nicht gerade sanft mit Brown umging. Kein Wunder, das ist kein Fair Play, definitiv nicht und so sahen es auch die Fans.
Mensch oder Fisch?
Dieses Bild ist mal wieder lustig, nicht gefährlich. Wenn man es das erste Mal sieht, könnte man denken, die Schwimmerin ist ein Fisch. Der Oberkörper aufgerichtet und hintendran die Flossen, also die Beine. Aber nein, es waren natürlich 2 Schwimmerinnen, die einfach im perfekten Moment fotografiert wurden. Sie hatten gerade trainiert, als man die Bilder machte. Synchronschwimmen wurde übrigens im Jahr 2017 in Kunstschwimmen umbenannt.
Bei dieser Schwimm-Art wird also nicht nur geschwommen, sondern es gibt verschiedene künstlerische Aspekte, die einfließen. Gymnastik, Tanz, all das macht diese Sportart auch zu einem optischen Erlebnis. Und wenn dann noch solche Bilder dabei entstehen, dann kann man nur von Kunst sprechen oder? Die beiden Schwimmerinnen werden sicher auch selbst sehr über das Bild gelacht haben. Perfekte Synchronisation, keine Frage!
Ein besonderes Foto
Doaa El Ghobashy ist eine Volleyball Spielerin aus Ägypten und warum sollte eine Spielerin mit ihrem Glauben sich auf dem Spielfeld nicht genau so kleiden, wie sie möchte? Das Bild erregte viel Aufmerksamkeit, weil sie ja doch, um es mal mild auszudrücken, etwas anders aussah als ihre Kolleginnen im Hintergrund. Diese spielten „ganz normal“ in ihren Bikinis.
Doaa hat sich für dieses Outfit entschieden, da es ihr nur so möglich war, nicht gegen ihren Glauben zu verstoßen und so setzte sie ein mutiges Zeichen in der Sportwelt. Man kann sich kleiden wie man möchte und dennoch eine hervorragende Sportlerin sein. Daher ist das kein lustiges Bild, sondern es zeigt eine mutige Sportlerin, der es egal ist, was andere denken. Gut gemacht Doaa und weiter so!
Der Kampf gegen einen Geist?
Gerade beim Eishockey geht es nicht immer sanft zu und daher tragen die Sportler auch genügend Schutzausrüstung, damit sie nach so einem Tournier nicht gleich mit Brüchen und anderen Schäden im Krankenhaus landen. Diese beiden kamen sich wohl in die Quere und wie man sieht, war das ein hitziger Kampf. Aber das Bild war nicht nur wegen der Streithähne etwas besonderes, sondern etwas anderes war seltsam hier..
Der Spieler in Blau, der an der Wand steht, sieht so aus, als würde er mit einem Phantom kämpfen. Man sieht zwar den Helm und den Rest des Körpers, aber wo ist der Kopf? Das war natürlich nur eine optische Täuschung aufgrund des Hintergrunds und der Beleuchtung, aber dennoch lieferte es ein seltsames Bild. Übrigens achtet man normalerweise darauf, nicht zu oft aneinander zu geraten, sonst könnte man disqualifiziert werden und das möchte man ja nicht.