Dieser Papa zeigt uns, wie das Leben mit 4 Töchtern wirklich ist...

Instagram/father_of_daughters
Ja, eigentlich hat man für längere Ausflüge ja sowas, was sich Kinderwagen nennt. Man geht schön spazieren, genießt die Aussicht, die frische Luft und auch, dass man mal kein Kind auf dem Arm hat. Also so zumindest der Plan, der irgendwie dann doch nie aufgeht. Denn eines der Kinder mindestens findet, dass die Schultern des Vaters ein so viel besserer Platz sind als der langweilige Kinderwagen. Wärmer ist es außerdem auch noch.
Und so entstand dann auch dieses Bild, was der Vater postete mit den Worten: „Ich weiß, dass Kinderwagen riesig und sperrig sind. Als wir aber noch einen hatten, musste ich wenigstens nicht zwei Paar müde Beine herumtragen, wenn sie einfach so gleichzeitig stehen bleiben, wie es heute passierte.“ Sie waren also eigentlich schon zu alt für den Buggy. Also eigentlich..
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Der Kühlschrank. Einer der begehrtesten Orte in jedem Haushalt. Jeder mag das, was da drin ist. Manchmal schaut man auch einfach nur rein, um zu sehen, ob es darin etwas neues gibt. Vor allem wenn die Familie einkaufen war, lohnt sich meistens ein Blick in diesen begehrten Schrank sehr. Kinder lernen das auch sehr schnell. Manchmal allerdings ist ihr Verhalten am Kühlschrank auch leicht seltsam und so entstand dieses Bild, wozu der Vater folgendes schrieb:
„Entweder nutzt Delilah den Kühlschrank für ein Klimasimulationstraining, um sich auf eine Klettertour in den Alpen vorzubereiten, oder ich habe gerade den Missetäter entdeckt, der für die vielen Fußabdrücke in der Butter verantwortlich ist.“ Ja, sie wird ihre Gründe haben, das gute Kind, warum gerade für sie der Kühlschrank so spannend ist.
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Wenn ihr Eltern seid, wisst ihr, dass es ein Wunderwerk der Natur zu sein scheint, dass niemals die ganze Familie auf einmal krank wird. Entweder sind die Eltern krank, oder die Kinder. Alle zusammen, das ist wirklich sehr selten. Wir vermuten, dass hat die Natur so eingerichtet, damit der Nachwuchs immer versorgt werden kann. Was aber, wenn es nur einen Elternteil gibt, der sich kümmern kann? Dann entstehen Bilder wie dieses hier, wozu der Vater schrieb:
„Es gibt eine ziemlich unbekannte Regelung im Elternschaftsvertrag, den man unterzeichnet, bevor man Eigentümer eines kleinen Menschen wird: ‘Unter keinen Umständen dürfen beide Eltern gleichzeitig krank sein, andernfalls geht die Welt unter und es bricht eine von Kindern beherrschte Anarchie aus.’“ Ja das hat er gut erkannt der Papa.
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Wenn Kinder anfangen zu laufen, die Welt zu entdecken, kommen auch bald die ersten Kratzer, Beulen, Dellen und Platzwunden auf die Eltern zu. Das kennen wir auch noch aus unserer eigenen Kindheit, eine Weile verging fast kein Tag, an dem wir uns nicht mindestens die Knie aufgeschlagen haben und alles weh tat. Aber das geht vorbei. Irgendwann. Und der Vater der 4 Töchter macht sich hier so seine ganz eigenen Gedanken dazu:
„Ziehen wir eine Generation von Hypochondern heran, die glauben, dass kaum sichtbare Schürfwunden lebensbedrohlich sind, oder sind nur meine Kinder davon besessen, so viele Pflaster wie möglich zu verbrauchen?“ Das liegt wohl an seiner Familie. Unsere Kinder haben ihre Schürfwunden meistens ignoriert. Wir waren es dann, die die Pflaster ausgepackt haben, damit die Wunden geschützt sind.
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