Katzen zeigen ihren Menschen, wer der Boss ist, auf diesen unbezahlbaren Fotos
Natalie am 22. April 2021
Nein, vielen DankHehe, also was immer man dieser Katze angeboten hat. Sie will es nicht. Gar nicht. Nicht im geringsten. Nicht heute, nicht morgen. Niemals. Vielleicht hat sie ja in der Nacht heimlich gefeiert und ihre Katzenkumpels wollen ihr jetzt den nächsten Drink anbieten? Denn so ungefähr würden wir Menschen aussehen, wenn uns jemand nach einem „Kater“ den Drink von gestern anbietet.
Was auch immer man der Katze Gutes tun wollte, sie will es nicht. Ihr Blick ist wirklich zum kaputt lachen. Wer jemals dachte, Tiere haben keine Gefühle, der wird hier sicher eines Besseren belehrt. Denn diese Katze zeigt ihren Unmut wirklich mehr als deutlich. Also sollte man sie damit in Ruhe lassen, was auch immer man ihr angeboten hatte. Sie will es nicht. Basta. Ein Date mit dem Nachbarkater? Nee, hau bloß ab damit!
Dieser verdammte HundKatzen verachten Hunde doch sicher oder? Denn wenn man sich dieses Bild ansieht, kann man es ja fast verstehen. Der Hund ist einfach zu unterwürfig. Wie er guckt. Wie er brav alles macht, was Frauchen sagt. Es ist zum Heulen oder besser noch zum k…Sie fährt hier im Auto mit, offensichtlich schon das nicht gerne. Aber sie macht wenigstens keinen Hehl draus. Im Gegensatz zu ihrem hündischen Gefährten.
Der Blick ist wirklich göttlich! Der Hund vorne guckt und spielt und das er nicht gerade kichert, ist echt schon alles. Die Katze leidet wirklich. Das sieht man ihr an. Ach dieser blöde Hund. Warum muss er immer so um Aufmerksamkeit betteln! Jedenfalls ist diese Katze weder Fan von Autos, noch von Hunden. Deutlicher kann ein Blick gar nicht sein.
Lass es uns fangen"Diese beiden Katzen hier sind Geschwister. Sie halten zusammen wie Pech und Schwefel. Da passt kein Blatt dazwischen und erst recht keine Motte. Hier sehen wir die zwei, wie sie gemeinsam versuchen, dass lästige Flattervieh zu fangen. Vom Boden aus hatten sie keine Chance, also musste der Stuhl als Leiter dienen. Sie sitzen gemeinsam da und warten, bis das blöde Vieh mal wieder vorbei fliegt.
Die beiden warteten eine ganze Weile, aber wie Fliegen und Motten so sind, ganz dumm sind sie ja auch nicht. Also warteten die beiden noch eine Zeitlang, bis sie sich hinlegten und schliefen. Was soll man auch sonst tun. Dinge fängt man, wenn man es am wenigsten erwartet. Das wissen auch Katzen. Also warum abmühen. Da ist schlafen doch echt besser.
Händchen haltenAch ist das niedlich. Wenn Katzen schon im Tierheim sein müssen, dann wollen sie zumindest Gesellschaft haben. In Käfigen fühlen sie sich verständlicherweise alles andere als wohl. Sie wollen auf dem Boden sein. Jagen. Fangen. Rennen. Das geht im Käfig nicht. Und was sie auch nicht gerne haben, wenn sie dann auch noch alleine sein müssen. Also haben die zwei sich einen Gefährten im anderen gesucht.
Also wir hoffen ja, dass wenn die Leute, die dort arbeiten, schon ein Foto gemacht haben, sie die zwei auch zusammen gesteckt haben. Also zumindest in einen Käfig. Hoffentlich ging das. Manchmal sind ja Krankheiten schuld an der Trennung. Jedenfalls ist dieses Bild echt total süß. Sie halten offensichtlich Händchen, bzw. Pfötchen. Trost spenden in gefangenen Zeiten. Hoffentlich kamen die beiden bald aus dieser misslichen Lage heraus!