Ein Erlebnis, wie es sonst nur in Filmen passieren würde: In der beschaulichen Studentenstadt New Paltz im US-Bundesstaat New York ereignete sich kürzlich eine wahrhaft unglaubliche Geschichte, die für Aufsehen und Erstaunen sorgte.
Drei Studenten, Lara Russo, Reese Werkhoven und ihr Mitbewohner, erlebten eine unvergessliche Überraschung, als sie in einem gebrauchten Sofa, das sie für schlappe 20 Dollar bei der Heilsarmee erstanden hatten, einen wahren Geldsegen entdeckten.
Der Fund
An einem gemütlichen Abend, während sie gemeinsam einen Film auf dem neu erworbenen Möbelstück genossen, spürte Lara plötzlich ein seltsames Knistern unter dem Polster. Neugierig und voller Tatendrang öffneten die Freunde den Reißverschluss und trauten ihren Augen kaum: In den Tiefen des Sofas verborgen, lagen mehrere Umschläge prall gefüllt mit Bargeld.
Mit zitternden Händen holten sie die Umschläge hervor und zählten ungläubig die Geldscheine. Unglaublich, aber wahr: Das unscheinbare Sofa barg in seinem Inneren ein Vermögen von sage und schreibe 40.000 Dollar!
Freude kam auf
Die Nachricht von dem unerwarteten Geldsegen verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Studenten-WG. Freudenschreie und ungläubiges Staunen hallten durch die Räume, während die glücklichen Finder bereits eifrig darüber diskutierten, was sie mit ihrem neu gewonnenen Reichtum anfangen könnten.
Träume von einem neuen Auto, einer unvergesslichen Reise oder sorgenfreiem Studium füllten die Köpfe der jungen Studenten. Doch neben der puren Freude mischte sich auch eine Prise Ungewissheit in ihr Glück. Wem gehörte das Geld ursprünglich? Und was war die richtige Vorgehensweise in dieser außergewöhnlichen Situation?
Sagt niemandem etwas
Die anfängliche Euphorie der Studenten verflog schlagartig, als sie den Namen einer Frau auf einem der Umschläge entdeckten. Der unbändige Jubel wich beklemmender Unsicherheit. "Die Freude war dahin, sobald wir diesen Zettel mit dem Namen sahen. So ein Geld hatten wir uns nicht verdient", gestand Guasti, einer der Studenten, sichtlich bedrückt.
Fest entschlossen, den rechtmäßigen Besitzer des Geldes zu finden, schlossen sich die Studenten mit ihren Eltern zusammen. Gemeinsam durchforsteten sie die Gegend und baten um Hinweise, um die rechtmäßige Eigentümerin des Vermögens zu ermitteln. Die Eltern ermahnten ihre Kinder eindringlich, das Geheimnis zu wahren, um den Fund vor neugierigen Blicken und Habgier zu schützen.