Als die Mutter ihr Babybett verkaufte, fand der Käufer darin etwas Erschreckendes!

Sehr stille FrauEr wunderte sich schon über die Reaktionen der Frau. Sie war zwar freundlich, aber sehr einsilbig. Sie redete wohl nicht gerne, so überlegte es sich Gerald. Ihm war es egal, fand es aber schade, weil er gerne ein bisschen mehr über das Kinderbett erfahren hätte. Er unternahm jetzt noch einen letzten Versuch und fragte sie, wie denn der Name ihres Kindes lautete? Sie antwortete nicht, sondern tat so, als hätte sie die Frage nicht gehört. Gerald war verwundert.
Da er aber jetzt neugierig war, fragte er noch mal nach, wie das Kind denn hieße, denn vielleicht hatte die Frau beim ersten Mal die Frage nicht verstanden. Das ist ja nicht unbedingt eine indiskrete Frage und normalerweise freuen sich ja Mütter, wenn man an ihren Kindern Interesse zeigt. Sie antwortete kurz und knapp: „Noah.“ Und das wars. Mehr konnte Gerald nicht erfahren. Natürlich fand er das seltsam. Vielleicht hatte sie gerade Sorgen und wollte deshalb nicht reden?
Er fand die Frau seltsamDa Gerald nicht wusste, ob es hier irgendetwas zu helfen gab, ließ er nicht locker und versuchte, mehr über das Kind zu erfahren. Er gab sich freundlich und lächelte, aber Valerie war stumm und erwiderte das Lächeln nicht. Im Gegenteil. Jetzt bat sie ihn um das Geld und komplimentierte ihn zur Tür hinaus. Der Mann verstand das Verhalten nicht. Er fragte sie, ob sie ein Problem mit ihm hätte? Denn er wollte ihr ja mit dem Kauf auch etwas Gutes tun?
Aber Valerie reagierte anders, als er es erwartet hatte. Sie sagte zu ihm „Nimm die Krippe, bezahle und geh dann bitte!“ Der Mann war jetzt endgültig verwirrt. Er fragte sich, was er für einen Fehler gemacht hatte. War er indiskret gewesen? Hatte er aus Versehen Valerie irgendwie bedrängt? Tatsächlich überlegte er kurz, ob er den Kauf platzen lassen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Er fuhr also mit der Krippe nach Hause, mit tausend Fragen im Kopf. Was war mit der Frau nur los?
Freude über das schöne KinderbettGerald war sehr aufgeregt, was seine Frau sagen würde, wenn sie das schöne Kinderbettchen sah. Er selbst hatte es sich nochmal genau angesehen und war sehr zufrieden. Auch die Tochter würde davon begeistert sein, dessen war er sich sicher. Es sollte ein Geschenk werden. Nun hatte er das Bettchen ins Haus getragen und rief nach seiner Frau, damit sie sich das gute Stück ansehen konnte. Sie trat also auf das Bettchen zu, Gerald war in dem Moment in einem anderen Zimmer und sie schrie auf. Was war denn los?
Gerald rannte zu seiner Frau, um zu sehen, was passiert war. Hatte sie sich verletzt? Hatte er einen losen Nagel oder eine Schraube übersehen? Er konnte sich das fast nicht vorstellen, da das Bett wirklich in einem perfekten Zustand gewesen war, als er es kaufte. Aber was war dann der Grund für den furchtbaren Schrei seiner Frau? Er würde es gleich erfahren. Das würde auch seine Welt auf den Kopf stellen.
Ein richtiger Schock MomentSeine Frau zeigte auf das Bettchen mit dem Finger und er sah diesem nach. Was war denn mit dem Bett? Gefiel ihr irgendwas nicht? Aber das wäre ja kein Grund, sich so seltsam zu verhalten. Sie deutete auf den Rahmen des Bettchens. Und jetzt sah er es auch. Er spürte förmlich, wie sein Herz kurz aussetzte, so erschrak auch er. Er schnappte sich das Bettchen und fuhr direkt zu Valerie zurück. Gerald hatte ja geahnt, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Jetzt würde sie ihm einige Fragen beantworten müssen.
Er beeilte sich, schnell wieder bei Valerie zu sein. Er sprang aus dem Wagen und klopfte wie wild an Valeries Tür. Es dauerte ungefähr eine Minute, bis Valerie die Tür öffnete und ihn dann verwundert ansah. Sie fragte ihn, was er denn jetzt noch hier wolle? Dann blickte sie auf das Bett, welches er inzwischen aus dem Auto geholt hatte. Er sagte zu ihr: „Ich weiß, was passiert ist.“ Valerie hatte jetzt einen Schock. Jetzt war die Situation anders herum.
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