Eine Notiz machte eine Mutter so wütend, dass sie den Betreuer ihres Sohnes feuern lassen wollte!

Sie konnte nicht glauben, dass man so mit ihr und ihrem Kind umging

Zuerst dachte Francesca, sie hätte sich verlesen. Immer wieder las sie die Notiz des Betreuers durch, aber nein, es änderte sich nichts. Wie konnten Leute, die mit Kindern arbeiten, nur so sein? Sie wusste jetzt nicht, was sie tun sollte. So verwundert, so sauer, so wütend war sie bisher noch nie gewesen, zumindest hatte sie so etwas noch nicht erlebt gehabt.



Als erstes versuchte Francesca, sich zu beruhigen. Das war gar nicht so einfach, denn sie war wirklich auf 180. Ihrem Sohn zuliebe musste sie sich jetzt allerdings beherrschen. Die nächsten Schritte mussten genau überlegt werden. Ihr war aber auch klar, dass das Verhalten des Betreuers Konsequenzen haben musste. Denn was dieser sich geleistet hatte, durfte nicht noch mal geschehen. Keinem anderen Kind gegenüber und auch keinen anderen Eltern.

Die Nachricht ging durch die Medien

Als erstes brauchte sie Zuspruch. Sie brauchte einfach auch die Bestätigung, dass der Betreuer zu weit gegangen war. Also lud sie den Zettel, ein Foto davon, bei Facebook hoch. Viele Eltern meldeten sich bei ihr und waren empört darüber, was der Betreuer sich da geleistet hatte. Das ging gar nicht und alle waren entsetzt, dass so etwas einem Erzieher passieren konnte? So ein Fauxpas?



Und so kam es, dass eine Masse an Leuten sich direkt an die Rocking Horse Kingswood Elementary School wandte, um ihren Unmut kundzutun. Natürlich fand das alles erst mal online statt und zuerst schien es, als wären die Verantwortlichen der Schule nicht beeindruckt von dem Shitstorm der Eltern. Das sollte sich aber ändern, Francesca würde dafür sorgen.

Die Botschaft des Betreuers

Jetzt werdet ihr euch sicher alle fragen, was denn genau auf dem Zettel stand? Was hat Francesca so wütend gemacht und ihr Kind so verunsichert? Was hat dafür gesorgt, dass eine ganze Reihe an Eltern sich jetzt aufgebracht an die Schule gewandt hat? Es waren wirklich nur zwei Sätze. Aber diese waren einfach nur unverschämt und gemein.



Der Betreuer hatte auf die Rückseite der liebevollen Notiz von Francesca geschrieben: „Setz ihn einfach auf Diät und „geh weg“, um es mal liebevoll auszudrücken. Der kleine Kyler hatte das natürlich mitbekommen und war bestürzt, verletzt und auch unsicher geworden. Was war dem Betreuer hier nur eingefallen, sowas auf eine liebevolle Notiz einer Mutter zu antworten? Jedem war klar, dass durfte nicht ohne Folgen bleiben.

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Francesca benötigte mehr Informationen

Der jungen Mutter war klar, dass sie nicht einfach darauf hoffen durfte, dass die Reaktion der anderen Eltern etwas bewirken würde. Sie wollte, dass der Betreuer von der Schule fliegen würde. Denn so jemand konnte und durfte einfach nicht mit Kindern zusammenarbeiten. Es war ja nicht so, dass ihm einfach nur was rausgerutscht war, sondern er hatte sich die Zeit genommen, diese Nachricht schriftlich zu hinterlassen..



Und so stöberte Francesca bei Facebook durch das Profil des Lehrers und war erstaunt, was sie dort alles fand. Sie fand nicht nur seltsame Meinungen und Ansichten, sondern auch klare Hinweise dafür, dass der Betreuer ein Freund von Drogen sein könnte. Und so jemand arbeitete mit Kindern? Das ging doch gar nicht. Sie sammelte also alle wichtigen Informationen und nahm sich vor, der Schule einen Besuch abzustatten. Vor allem dem Betreuer ihres Sohnes.



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