Nasse Schuhe werden mit alten Zeitungen wieder trocken!
Schon unsere Großeltern wussten, wie man nasse Schuhe ganz schnell wieder trocken bekommt. Man nimmt einfach alte Zeitungen und legt die Schuhe damit aus. Das Papier saugt dann die überschüssige Feuchtigkeit auf und man braucht sie nur noch zu entnehmen! Der einfachste Trick der Welt und sogar eine prima Recyclingmöglichkeit.
Wer keine alten Zeitungen hat, kann auch alte Baumwolltücher verwenden. Baumwolle saugt auch prima Wasser auf und man kann die Tücher danach einfach waschen. Das ist sogar noch besser. Einfach dazu alte Küchenhandtücher verwenden oder Handtücher, die man kaum noch verwendet. In die Schuhe geben, eine Weile warten und dann wieder entnehmen. Die Schuhe trocknen übrigens schneller, wenn du sie an die Heizung stellst.
Halte eine Tüte Katzenstreu im Auto bereit
Es kommt selten vor, aber wenn, ist die Lage oft unnötig schwierig. Wer oft in verschneiten Gebieten unterwegs ist, sollte immer eine kleine Packung Katzenstreu im Kofferraum dabei haben. Der Grund ist einfach, wenn du mit den Reifen irgendwo feststeckst, nicht mehr weiterkommst, weil alles vereist ist, dann reicht eine Handvoll Katzenstreu aus, um deine Reifen schnell da raus zu bekommen!
Sand eignet sich genau so gut. Einfach eine Tüte voll mit dabei haben und wenn du wirklich mal mit den Reifen irgendwo steckst, einfach ringsum mit Sand einstreuen und du kannst einfach wieder weiterfahren. Wobei man sagen muss, dass sich Katzenstreu fast besser eignet, weil es „kieseliger“ ist als Sand und Sand doch auch mal klumpen kann, besonders im Winter.
Handwärmer selbst machen
Hier kann man mit Chemie arbeiten, oder besser noch mit Naturstoffen. Der ursprüngliche Tipp sah vor, dass du Frühstücksbeutel einfach mit Calciumchlorid füllst, ein bisschen Wasser einfüllst und so deinen eigenen chemischen Handwärmer herstellst. Finden wir persönlich jetzt nicht so toll, weil deine Haut nicht mit dem Chlorid in Verbindung kommen sollte.
Besser ist es, einfach immer Handschuhe anzuhaben oder aber du besorgst dir bereits fertige Handwärmer, so läufst du nicht Gefahr, deiner Haut zu schaden. Wir wollen Chemie ja meiden, also lieber mit natürlichen Mitteln arbeiten. Schafwolle ist immer noch das beste Mittel, um Hände und Füße zu wärmen und es schadet der Umwelt nicht. Man muss ja nicht jedes Problem chemisch behandeln.
Wunderbare Winter-Seifenblasen
Schau dir das Bild an, ist das nicht zauberhaft? Dieser Tipp hier ist weniger ein Life Hack, als eher eine Möglichkeit, sich den Winter schöner zu gestalten. Das kann man auch machen, wenn man keine Kinder hat. Wir Erwachsenen freuen uns doch auch über schöne Dinge oder? Nehme dazu einfach ein altes Seifenblasenröhrchen, fülle es mit warmem Wasser und gebe ein bisschen Spülmittel hinein.
Wenn dann die Temperatur weit unter Null fällt, dann gehe raus, mache einige Seifenblasen und schau zu, wie sich diese zu zauberhaften Winterkugeln formen. Sie gefrieren ja praktisch sofort und du hast deinen eigenen Winterzauber. Natürlich macht das auch mit Kindern riesigen Spaß. Der Winter hat nicht nur unangenehme Seiten, sondern auch sehr viele schöne!