Es sind mehr als 10 Nationalparks in unserem Land und jeder für sich hat etwas Besonderes zu sehen und zu erleben. Beginnen wir doch gleich mit dem Nationalpark im Wattenmeer von Hamburg, den man schon im Jahr 1990 dem Naturschutz verschrieben hat. Genauer heißt es „Hamburgisches Wattenmeer“ und dort reisen wir jetzt mit euch als erstes hin und sehen ihn uns an.
Das sind die schönsten Nationalparks in Deutschland
Tom am 07. December 2022
Viele Länder haben es sich zur Aufgabe gemacht, die herrliche Natur und ihre Bewohner zu schützen. Nationalparks und Naturschutzgebiete sollen dafür sorgen, dass die Tierwelt und auch die Pflanzenwelt erhalten bleibt und nicht weiterem Abbau zum Opfer fällt. Auch in Deutschland gibt es Nationalparks, in denen man noch unberührte Natur und deren tierische Bewohner findet. Es kann gar nicht genug geschützten Lebensraum geben, wie wir finden.
Es sind mehr als 10 Nationalparks in unserem Land und jeder für sich hat etwas Besonderes zu sehen und zu erleben. Beginnen wir doch gleich mit dem Nationalpark im Wattenmeer von Hamburg, den man schon im Jahr 1990 dem Naturschutz verschrieben hat. Genauer heißt es „Hamburgisches Wattenmeer“ und dort reisen wir jetzt mit euch als erstes hin und sehen ihn uns an.
Es sind mehr als 10 Nationalparks in unserem Land und jeder für sich hat etwas Besonderes zu sehen und zu erleben. Beginnen wir doch gleich mit dem Nationalpark im Wattenmeer von Hamburg, den man schon im Jahr 1990 dem Naturschutz verschrieben hat. Genauer heißt es „Hamburgisches Wattenmeer“ und dort reisen wir jetzt mit euch als erstes hin und sehen ihn uns an.
Hamburgisches Wattenmeer
Einige von euch mögen sich fragen, warum ein Wattenmeer zum Naturschutzgebiet erklärt werden sollte, ist es doch nur eine schlammige Landschaft im Meer? Genau das ist der Punkt. Gerade in diesen „schlammigen“ Gegenden leben unzählige kleine und auch große Lebewesen und diese gilt es zu schützen! Das Hamburgische Wattenmeer ist ca. 13.700 Hektar groß und zum größten Teil ist es vom Meer bedeckt, außer zu den Gezeiten Wechseln.
Das ist ein besonderer Anblick, wenn sich das Meer zurück zieht und langsam der Boden frei wird. Hier leben dank des Naturschutzes auch viele Tiere, beispielsweise Seehunde, besondere Entenarten, Kormorane und natürlich auch Robben. Die UNESCO hat das Wattenmeer inzwischen in die Weltkulturerbe Reihe aufgenommen, eben weil so viel natürliche Umgebung geschützt wird. Es geht nicht immer nur um Pflanzen, sondern vor allem auch um einen Natur belassenen Lebensraum und dieser ist hier gegeben.
Einige von euch mögen sich fragen, warum ein Wattenmeer zum Naturschutzgebiet erklärt werden sollte, ist es doch nur eine schlammige Landschaft im Meer? Genau das ist der Punkt. Gerade in diesen „schlammigen“ Gegenden leben unzählige kleine und auch große Lebewesen und diese gilt es zu schützen! Das Hamburgische Wattenmeer ist ca. 13.700 Hektar groß und zum größten Teil ist es vom Meer bedeckt, außer zu den Gezeiten Wechseln.
Das ist ein besonderer Anblick, wenn sich das Meer zurück zieht und langsam der Boden frei wird. Hier leben dank des Naturschutzes auch viele Tiere, beispielsweise Seehunde, besondere Entenarten, Kormorane und natürlich auch Robben. Die UNESCO hat das Wattenmeer inzwischen in die Weltkulturerbe Reihe aufgenommen, eben weil so viel natürliche Umgebung geschützt wird. Es geht nicht immer nur um Pflanzen, sondern vor allem auch um einen Natur belassenen Lebensraum und dieser ist hier gegeben.
Nationalpark Berchtesgaden
Im Jahr 1978 wurde der Nationalpark Berchtesgaden gegründet und ist ca. 20.000 Hektar groß. Hier findet sich herrliche Natur, Wälder, Weiden und natürlich Seen. Auch ein Teil der Alpen gehört zum Nationalpark Berchtesgaden dazu. Hier haben viele seltene Tiere ihre Heimat, beispielsweise der Steinadler, Steinböcke und herrliche Schneehasen unter anderem. Da hier die Natur in Ruhe gelassen wird, erwartet man, dass sich in der Gegend auch bald wieder Wölfe und auch Bären ansiedeln werden, was erwünscht wäre.
Hier im Nationalpark Berchtesgaden findet sich neben herrlicher Flora und Fauna auch der höchste Berg der Gegend, der berühmte Watzmann. Dieser ist über 2.700 Meter hoch und man kann ihn, mit der richtigen Ausrüstung versteht sich, auch besteigen. Es gibt hier herrliche Radwege und auch Wanderwege, das bedeutet, wer hier mal die Natur in ihrer reinsten Form erleben möchte, ist im Nationalpark Berchtesgaden gut aufgehoben. Ein wunderbarer Nationalpark mit einem ganz besonderen Charme.
Im Jahr 1978 wurde der Nationalpark Berchtesgaden gegründet und ist ca. 20.000 Hektar groß. Hier findet sich herrliche Natur, Wälder, Weiden und natürlich Seen. Auch ein Teil der Alpen gehört zum Nationalpark Berchtesgaden dazu. Hier haben viele seltene Tiere ihre Heimat, beispielsweise der Steinadler, Steinböcke und herrliche Schneehasen unter anderem. Da hier die Natur in Ruhe gelassen wird, erwartet man, dass sich in der Gegend auch bald wieder Wölfe und auch Bären ansiedeln werden, was erwünscht wäre.
Hier im Nationalpark Berchtesgaden findet sich neben herrlicher Flora und Fauna auch der höchste Berg der Gegend, der berühmte Watzmann. Dieser ist über 2.700 Meter hoch und man kann ihn, mit der richtigen Ausrüstung versteht sich, auch besteigen. Es gibt hier herrliche Radwege und auch Wanderwege, das bedeutet, wer hier mal die Natur in ihrer reinsten Form erleben möchte, ist im Nationalpark Berchtesgaden gut aufgehoben. Ein wunderbarer Nationalpark mit einem ganz besonderen Charme.
Nationalpark Eifel
Im Bundesland Nordrhein-Westfalen befindet sich nur ein Nationalpark, aber der kann sich sehen lassen. Im Jahr 2004 wurde der Nationalpark Eifel gegründet und seitdem darf sich die Natur hier ausbreiten und alles, was in ihr lebt hat seine Ruhe. Dementsprechend gibt es hier mehr als 8.000 verschiedene Tiere, unter anderem leben hier selten gewordene Schwarzstörche, aber auch verschiedene Arten von Wildkatzen. Eine herrliche Umgebung mit vielen Sehenswürdigkeiten.
Man kann hier die Abtei Mariawald besichtigen oder aber einfach die Natur genießen. Ein besonderes Highlight ist es, wenn die Sonne untergegangen ist und man dank der wenigen Lichter einen herrlichen Sternenhimmel bewundern kann. Das hat dem Nationalpark Eifel unter anderem den Namen „Sternenpark“ eingebracht. Denn sind wir ehrlich, wo in den Städten kann man einfach mal den Sternenhimmel ungetrübt betrachten? Die Lichtverschmutzung ist dafür viel zu stark. Hier jedoch hat man freie Sicht auf den herrlichen Himmel und die vielen Sterne.
Im Bundesland Nordrhein-Westfalen befindet sich nur ein Nationalpark, aber der kann sich sehen lassen. Im Jahr 2004 wurde der Nationalpark Eifel gegründet und seitdem darf sich die Natur hier ausbreiten und alles, was in ihr lebt hat seine Ruhe. Dementsprechend gibt es hier mehr als 8.000 verschiedene Tiere, unter anderem leben hier selten gewordene Schwarzstörche, aber auch verschiedene Arten von Wildkatzen. Eine herrliche Umgebung mit vielen Sehenswürdigkeiten.
Man kann hier die Abtei Mariawald besichtigen oder aber einfach die Natur genießen. Ein besonderes Highlight ist es, wenn die Sonne untergegangen ist und man dank der wenigen Lichter einen herrlichen Sternenhimmel bewundern kann. Das hat dem Nationalpark Eifel unter anderem den Namen „Sternenpark“ eingebracht. Denn sind wir ehrlich, wo in den Städten kann man einfach mal den Sternenhimmel ungetrübt betrachten? Die Lichtverschmutzung ist dafür viel zu stark. Hier jedoch hat man freie Sicht auf den herrlichen Himmel und die vielen Sterne.